King of the Ring I in Oberhausen

Am letzten Samstagabend fand in der Turbinenhalle in Oberhausen die Box – Veranstaltung King of the Ring I statt, bei welcher auch Slaibi Slaibi mit Frank als Trainer einen Kampf bestritt. Nach wenigen Sekunden – der Kampf dauert nicht einmal eine ganze Minute lang – ausgezählt nach genau 45 Sekunden !!! – hatte Slaibi seinen Gegner bereits durch einen gezielten Haken auf dessen Leber besiegt … danach wurde dementsprechend gefeiert !!!

Herzlichen Glückwunsch :-)

Den Kampf samt Einmarsch könnt Ihr im Video unten nachvollziehen:

Ingwer als wirksames Medikament in der Krebstherapie?

Schon lange ist Ingwer als Heilpflanze bei naturheilkundlichen Anwendungen bekannt, z.B. als Auszug oder Tee zur Behandlung von Magenverstimmungen, Übelkeit oder Entzündungen. Aber neuste Erkenntnis einer Studie der Amerikanischen Krebsforschungsgesellschaft brachten jetzt äußerst erstaunliche Resultate zutage: Untersuchungen zeigten, dass in jedem einzelnen Stadium des Wachstums von Krebszellen die Behandlung dieser mit konzentriertem Ingwer Pulver deren Absterben zur Folge hatte. In der medizinischen Fachsprache wird dieser sofortige Zelltod als “Apoptose” bezeichnet (quasi von außen ausgelöster “Selbstmord” der Krebszellen). Bei der Anwendung von Ingwer attackierten sich die Krebszellen darüber hinaus auch gegenseitig und vernichteten sich, Autophagie (Selbstverdauung) genannt.

Während Ingwer bisher bereits als Begleitmedikation parallel zu einer Chemotherapie, insbesondere auch gegen die damit einhergehende Übelkeit eingesetzt wurde, erschließen sich somit ganz neue Möglichkeit hinsichtlich der Haupteinsatzes zur Behandlung der Krebserkrankung selbst.

Eine andere Studie, welche speziell Eierstockkrebs bei Frauen untersuchte, kam zu folgendem Ergebnis:

Ingwer hemmte das Wachstum der Zellen und beeinflusste die Sekretion des Angiogenen Faktors in den Eierstockkrebszellen. Der Einsatz von Ingwer als über die Ernährung zugeführter konzentrierter Wirkstoff habe daher durchaus Potential zur Behandlung und auch bei der Prävention von Eierstockkrebs.

Auch zur Behandlung von Prostata Krebs wurde Ingwer eingesetzt. Eine amerikanische Studie zeigte wiederum, dass der Einsatz von Ingwer Extrakt (Ingwer Officinialis) menschliche Krebszellen tötete, während die gesunden Zellen der Prostata erhalten blieben. Der Ingwer Extrakt erzielte bei Tumoren der Prostata auf diese Weise eine Verkleinerung um bis zu erstaunliche 56%.

Festzustellen bleibt, dass der Vorteil des Einsatzes von Ingwer generell ist, dass dieser keinerlei negative Nebenwirkungen aufweist, selbst bei stark erhöhtem konzentriertem Einsatz – und zudem eine Behandlung mit diesem unter Ausschluss der bekannten, sehr unangenehmen und gesundheitsgefährdenden Begleiterscheinungen und Risiken einer Chemotherapie oder einer Strahlentherapie erfolgen kann. Die Amerikanische Krebsgesellschaft geht davon aus, dass von den jährlich 15% mit Prostatakrebs diagnostizierten Männern bzw. den 20.000 mit Eierstockkrebs diagnostizierten Frauen eine große Zahl von Fällen unter Einsatz der Ingwerwurzel statt mit den klassischen schulmedizinischen Therapien wirksam behandelt werden könnte.

Während die Pharmaindustrie diesen Männern und Frauen bisher nur äußerst invasive und größtenteils mit erheblichen gesundheitsbeeinträchtigenden Nebenwirkungen verbundene Therapien anbietet, könnte der Einsatz von einfachem Ingwer Pulver somit allein bereits zur selbstgesteuerten Vernichtung der bei diesen vorhandenen Krebszellen eingesetzt werden.

Der Original-Artikel in englischer Sprache findet sich hier

Ärzte warnen vor drastischem Ansteigen von multiresistenten Keimen

Nach einem aktuellen Beitrag des NDR Ärzte fordern Abkehr von Massentierhaltung fordert mittlerweile auch ein Teil der Ärzteschaft nun eine stringente Abkehr von der Massentierhaltung, da durch die umfassende Abgabe von Antibiotika an die so gehaltenen Nutztiere ein starkes Ansteigen der Imunreaktionen gegenüber Antibiotika in der Bevölkerung zu beobachten sei, welche zur Bekämpfung von multiresistenten Keimen eingesetzt werden . Gerade in der Hühner-, Kuh- und Schweinezucht, wo die Tiere auf engstem Raum eingepfercht gehalten und gemästet werden, würden bis zu 1,7 Tonnen Antibiotika jährlich an diese verabreicht, um so die Krankheitsausbreitung aufgrund der desaströsen Haltebedingungen untereinander zu vermeiden. Das Problem sei, dass die an die Tiere vergebenen Antibiotika den selben Substanzen entsprächen wie die bei Menschen eingesetzten.

Die “Ärzteinitiative gegen Massentierhaltung” setzt sich daher für eine Abkehr von der sogenannten “Massentierhaltung” und die Rückkehr zu einer Tierhaltung in kleineren Einheiten ein. Gerade alte Menschen oder Kinder oder speziell auch solche mit einem geschwächten Immunsystem bei z.B. einer Behandlung mit einer Chemotherapie seien demnach besonders gefährdet. Die Gabe von Antibiotika könne dann unter Umständen selbst bei schwächeren Infekten keine Wirkung mehr zeigen und zu lebensbedrohlichen, bis im Einzelfall sogar zu tödlich verlaufenden Zuständen führen. Insbesondere die gerade in Krankenhäusern immer wieder vorkommenden multiresistenten Keime ließen sich nicht mehr wirkungsvoll mittels Antibiotika-Gabe bekämpfen.

Hierzu lässt sich anmerken, dass die Forderung einer Abkehr von der Massentierhaltung zwar sehr löblich ist, der Hintergrund des weiterhin ungestörten Antibiotika-Einsatzes in der klassischen Schulmedizin ohne Prüfen von sinnvollen Alternativtherapien jedoch nicht als besonders verfolgenswert erscheint!

Ärzte fordern Abkehr von Massentierhaltung

Ackerhelden … erste Photos zum Saisonbeginn

Vor ein paar Tagen war endlich Saisonbeginn für sämtliche “Ackerhelden” unter uns … aufgrund der starken Regenfälle in den letzten Wochen mit etwas Verspätung … am Standort Düsseldorf Foto A2waren die Acker nach dem sonnigen Wochenende jedenfalls wieder trocken und wir waren heute das erste Mal in diesem Jahr zum Gießen da sowie zur Restbepflanzung von Salat etc. ;-)

Frank hat im Laufschritt insgesamt 50 Gießkannen auf unserem Stück Acker verteilt … 25 mal ist er im Dauerlauf vom Wassertank zu den Pflanzen gelaufen, das ersetzt dann auch schon das abendliche Lauftraining :-)

Wer noch Interesse hat: am Standort Düsseldorf sind immer noch einige Ackerflächen zu haben – und da die Saison bereits vor ein paar Tagen begonnen hat, besonders günstig, nämlich zum SPÄTEINSTEIGERTARIF !!!!

Infos und Miete unter Ackerhelden Düsseldorf

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“The Resonance Project” von Nassim Haramein

Offizielle Webside: http://resonance.is

Nassim Haramein ist der Founder sowie Direktor des sogenannten “Resonance Project” mit Sitz auf Huawei, welches zu den Themen Quantengravitation und Holographische Massen auf dem Gebiet der Physik forscht. Aufgefallen ist uns dies vor allem durch die beeindruckenden Bilder, welche seine Forschungsarbeit begleiten – hier eine kleine Auswahl sowie ein aktueller Trailer zu seiner Forschungsarbeit:

Im Gegensatz zu anderen bekannten Forschern auf dem Gebiet der Physik, welche zeitlich vor ihm gewirkt haben, wie z.B. Einstein vertritt er inhaltlich abweichende Theorien bezogen beispielsweise auf Gravitation etc. und sagt, dass z.B. “schwarze Löcher” oder auch jedes andere Gebilde im Universum die Merkmale eines “Vakuums” aufweist, welches die Form eines Torsos innehat, der sich unaufhörlich quasi um sich selbst “dreht” und seine Umgebung nicht “in sich einsaugt” in ein Nichts, sondern eher bildlich dargestellt “durch sich durch saugt”.

In den folgenden Abbildungen lässt sich dies nachvollziehen:

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Zudem geht er davon aus, dass sich sämtliche Strukturen des Lebens im Universum im Großen wie im Kleinen exakt wieder finden – wie oben am Beispiel der Iris des Menschen in der vergleichenden Darstellungen zu Bildern von Planeten oder Milchstraßen ersichtlich, so auch unten in der Gegenüberstellung von ganz einfachen irdischen Strukturen wie Blumen, Wellen, Pflanzen, menschlichen Organen etc. – es gilt demnach der bekannte Grundsatz “wie im Großen so im Kleinen”:

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“Alles steht mit allem in Verbindung” – so schlägt er auch die Brücke zwischen rein wissenschaftlichen Annahmen und spirituellem Denken – das “Gesetz der Resonanz” bildet sich ab im Alltäglichem und in der kleinsten Zelle …

Sämtliche Abbildungen wurden dem Fundus des Resonanz Projekt von Nassim Haramein entnommen.

 

Krankheiten – erfunden durch die Industrie?!

Der Filmbeitrag von Arte zeigt eindringlich auf, dass in den letzten Jahren viele Krankheiten erst als Reaktion auf bereits entwickelte Medikamente quasi seitens der Pharmaindustrie “erschaffen” wurden, um sich einen Absatzmarkt für diese zu sichern. Auch wurden bis dato geltende Grenzwerte einfach “willkürlich” herabgesetzt, z.B. gilt heutzutage ein Cholesterinspiegel als “normal”, welcher eigentlich bislang nur bis zum 25. Lebensjahr als Normwert galt. Dies führte z.B. in der Folge dazu, dass ca. 95% der Bevölkerung in Deutschland und Frankreich plötzlich “über Nacht” als krank galten!

Patienten, die beispielsweise noch in den 50er oder 60er Jahren an einer Angststörung litten, wurden ab den 70er Jahren als an Depressionen leidend diagnostiziert, da die Patente für die ehemals gegen Angststörungen verschriebenen Medikamente ausliefen und ein neues Patent her musste, um auf diese Weise wieder einen stabilen hohen Preis für die – teilweise gleichen – Pharmazeutika geltend machen zu können. Als auch diese Patente wieder in den 90er Jahren abliefen, schuf man wiederum eine neue Krankheit: die bipolare Störung! Praktischerweise konnten nun seitens der Pharmaindustrie unter diese neue Störung aufgrund des typischen Wechsels zwischen manischen und depressiven Phasen die fast jedem von uns bekannten Stimmungsschwankungen mit einbezogen werden. Eine neues weites, sehr lukratives Feld für den Einsatz diverser Medikamente hiergegen erschloss sich ;-)

Um Krankheiten “gesellschaftsfähig” zu machen wie z.B. die Depression in Japan, wird eine Beeinflussung von Regierungsbehörden vorgenommen, großangelegte Kampagnen finanziert und Studien lanciert, deren Patente ebenfalls den jeweiligen auftraggebenden Pharmaunternehmen gehören.

Die Macher der Sendung lancierten eine selbst erfundene Pille mit sämtlichen Werbemaßnahmen und war erschreckt, wie “gut” dies funktionierte…

“March against Monsanto” – bundesweit am 24. Mai 2014!

In den nächsten Tagen am 24. Mai wird es weltweit, auch in deutschen Städten zahlreiche “Märsche gegen Monsanto”  geben. Monsanto machte bereits während des Vietnamkriegs Schlagzeilen als Erfinder und Hersteller des dort von den USA eingesetzten Entlaubungsmittels “Agent Orange”. Vietnamesische Kriegsveteranen wurden bis heute nicht für dadurch erfahrenes Leid entschädigt.

Heutzutage ist der weltweit agierende Konzern im wesentlichen durch den Vertrieb seines genveränderten Saatguts sowie diverser Pestizide (Klassiker: “Roundup”) bekannt. Nachdem in Nord-Amerika sämtliche Landwirte bereits seit Jahrzehnten zur ausschließlichen Verwendung des seitens Monsanto patentierten Saatgutes rechtlich und tatsächlich gezwungen werden, greift Monsanto nun auch auf Europa über. Und zwar zunächst noch “verdeckt” durch die geplante Einführung der Freihandelsabkommen TTIP sowie TISA.

Die Europäische Union, speziell nun auch Deutschland, ist aktuell leider auf dem besten Wege, diese und darüber hinaus die direkte Einführung des genveränderten Saatgutes von Monsanto zu legitimieren – und zwar gegen den deutlich überwiegenden Willen seiner Bürger!

10329023_629890883760739_1482160548841195360_nWie nun eine Studie kanadischer Ärzte aufzeigte, wurden Rückstände von durch Monsanto vertriebener Pestizide sowie von gentechnisch veränderten Lebensmitteln in alarmierenden, d.h. potentiell durchaus gesundheitsschädlichen Dosen im Blut von schwangeren Frauen gefunden, welches diese über die Plazenta auch in den fötalen Blutkreislauf abgeben. Im Blut von immerhin 93% der untersuchten ungeborenen Kinder konnten die Stoffe daher ebenfalls nachgewiesen werden!

Auch war in der Muttermilch US-amerikanischer Frauen kürzlich erst das aus der “Küche” von Monsanto stammende Herbizid Glyphosat nachweisbar (positive Ergebnisse in jeweils 3 von 10 Proben!). Ebenfalls wird das weltweite drastische Bienensterben auf den Einsatz dieser Pestizide und Herbizide zurückgeführt. In Brasilien häufen sich u.a. die Missbildungen bei Kindern, welche in Regionen mit verstärktem Einsatzes dieser auf Maisfeldern aufwachsen. Untersuchungen zeigen zudem immer wieder Zusammenhänge mit der Förderung diverser Krebsarten durch Produkte von Monsanto auf, letztlich erst des Nonhodgkin-Lymphoms.

Die Hiobs-Botschaften häufen sich daher … wehren wir uns … nehmen Sie an einem Marsch gegen Monsanto in Ihrer Nähe teil und informieren Sie sich anhand der oben verlinkten Artikel sowie anhand des “Klassikers” zur Geschichte von Monsanto hier:

Die Nachteile unseres überhöhten Fleischkonsums…

… noch einmal ganz einfach erklärt!

Niemand muss sofort zu 100% Vegetarier oder sogar Veganer werden, schon eine Reduzierung unseres täglichen Fleischkonsums kann sowohl der eigenen Gesundheit als auch unserer Umwelt mit erheblichen positiven Konsequenzen helfen. In diesem Film sind die Hintergründe dazu simpel und anschaulich dargestellt und werden nachvollziehbar erklärt :-)

Oben eine anschauliche Grafik zu dem Thema der Veganen Gesellschaft Deutschland

“Berufsverbot” für Hebammen … Problematik gelöst?

In der letzten Zeit ging die Problematik der drastischen Erhöhung der Beiträge für die Haftpflichtversicherung der Hebammen durch die Presse. Diese wird von dem Berufsstand der Hebammen selbst fast gleichgesetzt mit einer kompletten Abschaffung dessen bzw. einem faktischen “Berufsverbot”, da sich kaum eine Hebamme solche exorbitanten Beitragszahlungen zukünftig wird leisten können.  Betrug dessen Höhe im Jahr 2004 z.B. noch 1352 € als durchschnittlicher Jahresbeitrag sollen es ab Juli diesen Jahres ganze 5091 € sein. Versichert sind über die Haftpflichtversicherung insbesondere Kunstfehler bei der Geburt. Der Grund für die Vervielfachung des Jahresbeitrages liegt nach Aussage der Versicherungen angeblich darin, dass behinderte Kinder heutzutage aufgrund des medizinischen Fortschrittes eine deutlich erhöhte Lebenserwartung hätten.

Nachdem die Hebammen selbst durch Demonstrationen in zahlreichen deutschen Großstätten und Einreichung einer Online-Petition Petition Hebammen sehr medienwirksam und erfolgreich auf die Problematik aufmerksam gemacht haben, kommt jetzt ein Vorschlag von Gesundheitsminister Gröhe: dieser plant die Beitragszahlungen durch sogenannte “Sicherstellungszuschläge” der Krankenkassen auffangen zu lassen und auf diese Weise gerade die freiberuflichen Hebammen mit wenigen Geburten im Jahr zu unterstützen, welche vorliegend in erster Linie betroffen sind.

Eine Übergangslösung bis Mitte 2015 wurde bereits ebenfalls gefunden, bis zu diesem Zeitpunkt hat der Berufsverband der Hebammen eine Gruppenversicherung mit den Krankenkassen abgeschlossen, welche so einen Teil der erhöhten Beiträge übernehmen werden.

Ob nun aber bereits mit dem Vorschlag von Gröhe tatsächlich eine endgültige Lösung vorliegt, wird sich zeigen. Es bleibt weiterhin spannend… wir werden berichten!

Gesundes Schokomus

Wir machen weiter mit unserer Reihe zur gesunden Ernährung: heute wirklich gesundes Schokoladenmus :-)

Man nehme 1 – 2 größere Avocados, schön weich, vorzugsweise die dunklen (Sorte: Hass), 1 Banane, 1 – 2 Eßl. Kokosöl, 1 Eßl. Agavendicksaft oder Honig, 2 – 3 Eßl. Kakaopulver oder rohe Kakaonibs, je nach Belieben Zimt, Vanille, Ingwer etc. zur Würze und als Flüssigkeit noch etwa 1 Tasse Mandel- oder z.B. Sojamilch.

Man gebe sämtliche Zutaten in den Mixer, gut pürieren, und anschließend noch etwas in Kühlschrank stellen … schmeckt wie Traumcreme :-)

Genuß ohne Reue … und auch wenn es sich einige vielleicht nicht vorstellen können: aus Avocados lässt sich hervorragendes Schokomus herstellen, man schmeckt sie nicht heraus, es wird durch sie schön cremig und sämtliche anderen genannten Zutaten können nach Belieben variiert werden!

Guten Appetit!

Dass dieses Mus absolut gesundheitsförderlich ist, braucht wohl nicht extra erwähnt werden! Es ist vegan und wenn Ihr wie ich ausschließlich “rohe” Zutaten verwendet auch noch beste Rohkost! Ich habe noch Blütenpollen drüber gestreut auf dem Foto!