“March against Monsanto” – bundesweit am 24. Mai 2014!

In den nächsten Tagen am 24. Mai wird es weltweit, auch in deutschen Städten zahlreiche “Märsche gegen Monsanto”  geben. Monsanto machte bereits während des Vietnamkriegs Schlagzeilen als Erfinder und Hersteller des dort von den USA eingesetzten Entlaubungsmittels “Agent Orange”. Vietnamesische Kriegsveteranen wurden bis heute nicht für dadurch erfahrenes Leid entschädigt.

Heutzutage ist der weltweit agierende Konzern im wesentlichen durch den Vertrieb seines genveränderten Saatguts sowie diverser Pestizide (Klassiker: “Roundup”) bekannt. Nachdem in Nord-Amerika sämtliche Landwirte bereits seit Jahrzehnten zur ausschließlichen Verwendung des seitens Monsanto patentierten Saatgutes rechtlich und tatsächlich gezwungen werden, greift Monsanto nun auch auf Europa über. Und zwar zunächst noch “verdeckt” durch die geplante Einführung der Freihandelsabkommen TTIP sowie TISA.

Die Europäische Union, speziell nun auch Deutschland, ist aktuell leider auf dem besten Wege, diese und darüber hinaus die direkte Einführung des genveränderten Saatgutes von Monsanto zu legitimieren – und zwar gegen den deutlich überwiegenden Willen seiner Bürger!

10329023_629890883760739_1482160548841195360_nWie nun eine Studie kanadischer Ärzte aufzeigte, wurden Rückstände von durch Monsanto vertriebener Pestizide sowie von gentechnisch veränderten Lebensmitteln in alarmierenden, d.h. potentiell durchaus gesundheitsschädlichen Dosen im Blut von schwangeren Frauen gefunden, welches diese über die Plazenta auch in den fötalen Blutkreislauf abgeben. Im Blut von immerhin 93% der untersuchten ungeborenen Kinder konnten die Stoffe daher ebenfalls nachgewiesen werden!

Auch war in der Muttermilch US-amerikanischer Frauen kürzlich erst das aus der “Küche” von Monsanto stammende Herbizid Glyphosat nachweisbar (positive Ergebnisse in jeweils 3 von 10 Proben!). Ebenfalls wird das weltweite drastische Bienensterben auf den Einsatz dieser Pestizide und Herbizide zurückgeführt. In Brasilien häufen sich u.a. die Missbildungen bei Kindern, welche in Regionen mit verstärktem Einsatzes dieser auf Maisfeldern aufwachsen. Untersuchungen zeigen zudem immer wieder Zusammenhänge mit der Förderung diverser Krebsarten durch Produkte von Monsanto auf, letztlich erst des Nonhodgkin-Lymphoms.

Die Hiobs-Botschaften häufen sich daher … wehren wir uns … nehmen Sie an einem Marsch gegen Monsanto in Ihrer Nähe teil und informieren Sie sich anhand der oben verlinkten Artikel sowie anhand des “Klassikers” zur Geschichte von Monsanto hier:

Die Nachteile unseres überhöhten Fleischkonsums…

… noch einmal ganz einfach erklärt!

Niemand muss sofort zu 100% Vegetarier oder sogar Veganer werden, schon eine Reduzierung unseres täglichen Fleischkonsums kann sowohl der eigenen Gesundheit als auch unserer Umwelt mit erheblichen positiven Konsequenzen helfen. In diesem Film sind die Hintergründe dazu simpel und anschaulich dargestellt und werden nachvollziehbar erklärt :-)

Oben eine anschauliche Grafik zu dem Thema der Veganen Gesellschaft Deutschland

“Berufsverbot” für Hebammen … Problematik gelöst?

In der letzten Zeit ging die Problematik der drastischen Erhöhung der Beiträge für die Haftpflichtversicherung der Hebammen durch die Presse. Diese wird von dem Berufsstand der Hebammen selbst fast gleichgesetzt mit einer kompletten Abschaffung dessen bzw. einem faktischen “Berufsverbot”, da sich kaum eine Hebamme solche exorbitanten Beitragszahlungen zukünftig wird leisten können.  Betrug dessen Höhe im Jahr 2004 z.B. noch 1352 € als durchschnittlicher Jahresbeitrag sollen es ab Juli diesen Jahres ganze 5091 € sein. Versichert sind über die Haftpflichtversicherung insbesondere Kunstfehler bei der Geburt. Der Grund für die Vervielfachung des Jahresbeitrages liegt nach Aussage der Versicherungen angeblich darin, dass behinderte Kinder heutzutage aufgrund des medizinischen Fortschrittes eine deutlich erhöhte Lebenserwartung hätten.

Nachdem die Hebammen selbst durch Demonstrationen in zahlreichen deutschen Großstätten und Einreichung einer Online-Petition Petition Hebammen sehr medienwirksam und erfolgreich auf die Problematik aufmerksam gemacht haben, kommt jetzt ein Vorschlag von Gesundheitsminister Gröhe: dieser plant die Beitragszahlungen durch sogenannte “Sicherstellungszuschläge” der Krankenkassen auffangen zu lassen und auf diese Weise gerade die freiberuflichen Hebammen mit wenigen Geburten im Jahr zu unterstützen, welche vorliegend in erster Linie betroffen sind.

Eine Übergangslösung bis Mitte 2015 wurde bereits ebenfalls gefunden, bis zu diesem Zeitpunkt hat der Berufsverband der Hebammen eine Gruppenversicherung mit den Krankenkassen abgeschlossen, welche so einen Teil der erhöhten Beiträge übernehmen werden.

Ob nun aber bereits mit dem Vorschlag von Gröhe tatsächlich eine endgültige Lösung vorliegt, wird sich zeigen. Es bleibt weiterhin spannend… wir werden berichten!

Gesundes Schokomus

Wir machen weiter mit unserer Reihe zur gesunden Ernährung: heute wirklich gesundes Schokoladenmus :-)

Man nehme 1 – 2 größere Avocados, schön weich, vorzugsweise die dunklen (Sorte: Hass), 1 Banane, 1 – 2 Eßl. Kokosöl, 1 Eßl. Agavendicksaft oder Honig, 2 – 3 Eßl. Kakaopulver oder rohe Kakaonibs, je nach Belieben Zimt, Vanille, Ingwer etc. zur Würze und als Flüssigkeit noch etwa 1 Tasse Mandel- oder z.B. Sojamilch.

Man gebe sämtliche Zutaten in den Mixer, gut pürieren, und anschließend noch etwas in Kühlschrank stellen … schmeckt wie Traumcreme :-)

Genuß ohne Reue … und auch wenn es sich einige vielleicht nicht vorstellen können: aus Avocados lässt sich hervorragendes Schokomus herstellen, man schmeckt sie nicht heraus, es wird durch sie schön cremig und sämtliche anderen genannten Zutaten können nach Belieben variiert werden!

Guten Appetit!

Dass dieses Mus absolut gesundheitsförderlich ist, braucht wohl nicht extra erwähnt werden! Es ist vegan und wenn Ihr wie ich ausschließlich “rohe” Zutaten verwendet auch noch beste Rohkost! Ich habe noch Blütenpollen drüber gestreut auf dem Foto!

Grüner Smoothie

Die Grünen Smoothies sind in der “Szene” zwar seit Jahren schon bekannt und damit fast ein “alter Hut”, das mindert aber nicht ihren gesundheitlichen Vorteil und sogar im “Mainstream” scheinen diese nun angekommen zu sein und haben es nach einige Artikeln in diversen Hochglanz-Magazinen “für die Frau” nun auch letztens in eine Sendung des ZDF geschafft. Dies lässt hoffen, dass dieses gesunde Mixgetränk seine Erfolgsstory auch in Deutschland fortsetzt :-)

Das Grundrezept ist einfach: ein Drittel grünes Blattgemüse (Salat, Spinat, Kohlsorten jeder Art), ein Drittel Obst (Bananen, Äpfel, Mango, Beeren etc. gerne auch tiefgekühlt), bei Bedarf etwas Würze durch Zimt, Ingwer, Vanille oder sogenannte Superfood-Pülverchen sowie ein Drittel Wasser (oder Kokoswasser, Apfelsaft, Mandelmilch) – sämtliche Zutaten für eine halbe Minute in den Mixer geben und danach genießen!

Empfehlenswert sind natürlich sogenannte Hochleistungs- oder Industriemixer wie z.B. der Vitamix, um die Zutaten schön cremig und gerade die grünen Blätter zerkleinert zu bekommen!

Anbei das nach wie vor lustigste Video zum Thema mit immerhin 15 Rezeptvorschlägen innerhalb von 3 Minuten – ein “Klassiker” der Familie der Erfinderin Boutenkodes grünen Smoothie, Victoria Boutenko Raw Family

Einfaches Sushi für Zwischendurch

2014-04-27 12.13.18Wie wir alle wissen: Sushi ist gesund, schmeckt und macht bzw. hält obendrein noch schlank!

Wir sind keine Japaner, für Japaner ist die Herstellung von Sushi Kunst!

Aber einfaches Sushi ist relativ simpel herzustellen und außer Reis als dessen fester Bestandteil kann man fast alles einbauen! So eignet sich Sushi statt als aufwendige Leckerei für den Besuch auch mal schlichtweg für zwischendurch zur Resteverwertung, z.B. vom Vortag! 2014-04-27 12.21.04Man benötigt dazu nicht immer extra eingekauften, teuren und super-frischen Seefisch, sondern nimmt beispielsweise Gemüse-Reste jedweder Art oder Mixpickels etc. pp., um dieses “aufzupimpen” und zu füllen … der Phantasie sind dabei (fast) keine Grenzen gesetzt! Und Ihr könnt vegan oder zumindest vegetarisch bleiben!

2014-04-27 12.29.131Die einzige Konstante ist der “Grundstoff” Reis: diesen einfach kochen, man nimmt eine Tasse Reis auf eine Tasse Wasser, Deckel drauf bis das Wasser komplett eingekocht ist, auf möglichst kleiner Flamme! Dann einen Teelöffel braunen Zucker und drei Teelöffel Essig ebenfalls kurz aufkochen und gut mit dem Reis vermischen. Dies ist wichtig, damit der Reis auch schön klassisch verklebt!2014-04-27 12.30.48

Nun auf die Sushimatte das Sushiblatt (Norialgen) legen und leicht anfeuchten, damit es später gut zusammenklebt. Etwa drei Esslöffel Reis darauf sowie die anderen Zutaten wie z.B. Karotten, Paprika, Gurke, Avocado, Tofu (oder auch wie hier Thunfisch) etc. verteilen. 2014-04-27 12.37.371Durch Rollen verdichten und dann jeweils in ca. vier etwa gleich große Teile zerschneiden.

Auf einen Teller stellen und am besten noch für ein paar Stunden in den Kühlschrank damit!2014-04-27 12.42.491

Bon Appetit!

P.S.: Das oben rechts sind Gurken und keine Würstchen, auch wenn das Foto evtl. anders wirkt ;-)  Und diese tolle Sushimatte besteht aus hochwertigem Kunststoff und ist praktischerweise im Gegensatz zu ihren Kollegen aus Bambus sogar spülmaschinenfest + dadurch fast unbegrenzt wiederverwendbar!

Kaffee…

Regelmäßiger Kaffee Konsum kann zu einer dauerhaften Auszehrung der Nebennierenrinde aufgrund der damit einhergehenden ständigen und übermäßigen Noradrenalin-Produktion führen, erkennbar an Symptomen wie dauernder Erschöpfung, Migräne, Müdigkeit und Depressionen bis sogar hin zu Angstzuständen.

Der Kaffee-Trinker gerät dabei in einen Suchtkreislauf, da er ja gerade versucht, derartige Symptome wie Müdigkeit etc. durch den Kaffee Konsum zu bekämpfen… und merkt nicht, dass  der Kaffee diese immer wieder erneut hervorruft oder sogar verstärkt bei Nachlassen seiner Wirkung, ganz im Sinne einer gewöhnlichen Entzugserscheinung!

Keine neue Erkenntnis, aber immer wieder umstritten, gibt es doch neuerdings auch viele Berichte über die positiven Auswirkungen der gepflegten Tasse Kaffee.

Aber hört selbst:

Zwischen “Grüner Kiste” und eigenem Bauernhof… Die Ackerhelden :-)

Eine neues Konzept, angesiedelt zwischen Ökokiste und eigenem Bauernhof oder Schrebergarten bieten seit 2012 die Ackerhelden für die eigene Versorgung mit Bio-Obst und Gemüse! Dieses Projekt möchten wir Euch in den folgenden Wochen näher vorstellen und Euch inspirieren, hier mitzumachen und selbst “zu ackern” während der kommenden Saison :-)

Erntefrisches Gemüse aus dem eigenen Garten, davon träumen viele Städter. Doch meistens fehlt der Platz oder das Know-how. Jetzt kann man sich diesen Wunsch trotzdem erfüllen. Das Unternehmen Ackerhelden bietet in mehreren Städten in Deutschland Bio-Gemüseäcker zum Mieten an – ganz neu auch in der Umgebung von Düsseldorf.

Als Ackerheld bekommt man ein Komplettpaket: der biozertifizierte Gemüseacker wird mit etwa 20 verschiedenen Gemüsesorten vorbepflanzt, während der Saison gibt es regelmäßig neues Saatgut und Jungpflanzen. Geräte, Schubkarren, Gießkannen und Gießwasser werden zur Verfügung gestellt. Für die kleinen Ackerhelden gibt es auch kleine Geräte, Gießkannen und einen Sandkasten. Damit man sich auf seinem Acker bestens zurecht findet, gehört eine intensive Rundum-Beratung ebenfalls zum Paket.

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Das Besondere an den Ackerhelden: bundesweit alle Standorte sind nach Richtlinien ökologischer Anbauverbände wie Bioland, Demeter oder Naturland zertifiziert – mehr bio geht nicht.

Für Düsseldorfer ist der Ackerhelden-Standort in Meerbusch-Büderich der Richtige, direkt hinterm Deich am Rhein gelegen. Die Saison beginnt am 16. Mai. und endet am 30. November.

Alle Infos findet Ihr auf der Seite www.ackerhelden.de Meldet Euch einfach an!!!

Teil 2: Boxen lernen mit Slaibi sowie ein Gastbeitrag von Harald Jonischeit zum Olympischen Boxen

Heute wieder ein Beitrag aus der Reihe “Boxen lernen mit Slaibi” zum Gebrauch der Führhand und der Schlaghand:

Harald-Jonischeid

Mein Name ist Harald Jonischeit.

Ich bin Vorsitzender beim Amateur-Box-Club Homberg von 1923, seit 1983 Fachübungsleiter und dem olympischen Boxsport seit rund 45 Jahren verbunden.

 

Olympisches Boxen

Durch die medialen Darstellungen und Berichterstattungen wird der Boxsport zumeist als brutale Profi-Sportart wahrgenommen.

Dabei unterscheiden sich Profiboxen und olympisches Boxen wesentlich.

Generell wird das Boxen zunehmend sowohl als Stressregulation als auch hervorragendes Fitnesstraining  gesehen. Es sicherlich eine Sportart, die nicht nur körperlich herausfordert, sondern auch geistig anspruchsvoll ist.

Ziel ist die gründliche körperliche Ertüchtigung sowie die Ausbildung der Geschicklichkeit, des Reaktionsvermögens und der Förderung des Selbstvertrauens. Sie bilden die Grundlagen für die innere Einstellung eines Sportlers, die von mentaler Stärke, Einsatzbereitschaft und Intelligenz geprägt ist.

Das ganzheitliche Training formt zunächst im Kampf gegen den eigenen inneren Schweinehund, ohne blaue Augen und gebrochene Nasen, aber mit Leidenschaft und Enthusiasmus, und führt zu mentaler Stärke.

Die Ausübung der Sportart erhöht das Selbstwertgefühl, baut aufgestaute Aggressionen ab, fördert die Selbstkontrolle und stärkt das strategische Denken. Man erlangt ein völlig neues und besseres Gefühl zu seinem Körper und zu sich selbst. Das Boxtraining ist eines der allumfassendsten und effizientesten Sportmöglichkeiten überhaupt. Durch die körperliche Anstrengung werden blockierte Energien freigesetzt und man spürt eine unmittelbare befreiende und zentrierende Wirkung. Fairer Kampfgeist und das sportliche Miteinander prägen diese faszinierende Sportart.

Die durch die Fachübungsleiter zu vermittelnden koordinativen und psychischen Anforderungen sind extrem hoch. Dies setzt eine absolute körperliche Fitness voraus. Dabei ist es nicht das vorrangige Ziel, mein Gegenüber KO zu schlagen, sondern den Schlägen meines Gegners auszuweichen und dabei selbst Treffer zu erzielen. Mit Hilfe der bereits vorgenannten und erworbenen körperlichen Eigenschaften ein Strategiespiel. Experten sprechen auch vom Degenfechten mit den Fäusten.

Durch die eins zu eins Konstellation, verbunden mit der permanenten Nähe zum Gegner entsteht beim Boxen eine besondere Drucksituation. Ein anderer Mensch ist immer direkt in deinem persönlichen Raum und versucht dich zu treffen. Es gibt keine Möglichkeit zur Flucht. Das erfordert einen wachen Geist und besondere Klarheit der eigenen Gedanken.

Bei Jugendlichen und Heranwachsenden schult Boxen den Charakter und fördert die persönliche Entwicklung bis hin zu einem positiven Sozialverhalten. Hier ist es unter anderem vorrangiges Ziel, Disziplin und Taktik pädagogisch sinnvoll zu vermitteln, aggressives Verhalten zu steuern und in positive Energie zu wandeln und für die eigene Entwicklung richtig einzusetzen.

Gerade auch jugendliche Straftäter mit den typischen „Karrieren“ (Schulabbruch, Schlägereien, Drogen) finden über den Boxsport zurück auf den richtigen Weg. Städte mit Projekten wie z. B.  „Boxtraining oder Knast“, „Work an BoxCompany“ erzielen nachweisliche Erfolgsquoten von über 80%. Hier dient der Boxsport der Resozialisierung von jugendlichen Straftätern.

Setzt man das Austeilen von Schlägen einmal nicht sofort mit Aggression gleich, sondern betrachtet es als neutrale sportliche Handlung, ist Boxen ein ganz besonders fairer Sport. Die Gegner stehen sich mit ehrlichem Respekt gegenüber. Bewusste Aktionen, die den Gegner schädigen bzw. verletzen sollen, gibt es nicht.

Fazit: gerade für Jugendliche gibt es eine Vielzahl von guten Gründen für das Erlernen und die Ausübung des olympischen Boxsports.

 Bestandteile des Boxtrainings:

• Kondition und Ausdauer

• Krafttraining

• Schulung der Reflexe

• Schnelligkeit

• Technik/Taktik-Schule

• Reaktionsvermögen

• Stretching- und Dehnungsübungen

• Entspannungseinheiten