Mit Kindern auf dem Jakobsweg

Frank´s neues Buch ist nun erhältlich, hier ist die Inhaltsangabe und der Trailer des Verlages:

Der ungewöhnliche Urlaubswunsch seiner Kinder (12, 14 und 16 Jahre), die letzten 100 Kilometer des Jakobsweges nach Santiago de Compostela zu gehen, ließ den Jahresurlaub des Autors Frank Rose in vielerlei Hinsicht zu einem unvergesslichen Erlebnis werden. Für diese letzte Strecke gibt es die Pilgerurkunde - und nicht nur die, wie sich für die kleine Pilgergruppe herausstellte. Was die vier auf ihrem Weg erlebten, beschreibt Frank Rose: Eine Wanderung mit vielen Entdeckungen, Zuneigung, tiefen Gefühlen, der einen oder anderen Träne und eine Reise zueinander, wie sie intensiver nicht hätte sein können. JakobswegDieses außergewöhnliche Buch beinhaltet neben diesem persönlichen Erfahrungsbericht nicht nur wichtige Informationen für die Wanderschaft auf dem Jakobsweg mit den Jüngsten, das sind unter anderem Reiseroute, Unterkunfts- und Ausrüstungslisten sowie Hinweise zum Erste-Hilfe-Pack, sondern auch das Tagebuch und Zeichnungen eines kleinen Pilgers sowie allerhand Geschichtliches rund um den Pilgerweg und dessen Namensgeber.
Und all jene, deren Ziel nicht der Jakobsweg beziehungsweise Santiago de Compostela ist, ermuntert Frank Rose zum öfteren gemeinsamen Wandern überhaupt, um sich selbst und auch seine Nächsten intensiv zu erfahren und wirklich kennenzulernen.

Mit Kindern auf dem Jakobsweg – Verlag Zeitenwende

Kurz notiert: heute – der Tatbestand der Körperverletzung

Der Straftatbestand der Körperverletzung ist nicht nur aus juristischer Sicht, sondern auch unter medizinischen Aspekten äußerst interessant, stellt doch jeder medizinisch invasive Eingriff grundsätzlich zunächst eine Körperverletzung dar und erfüllt vollumfänglich den Tatbestand. Die Strafbarkeit des behandelnden Arztes entfällt erst durch die seitens des Patienten vorliegende Einwilligung, welche bei Bewusstlosigkeit von Schwerverletzten oder in Lebensgefahr schwebenden Personen fingiert wird als “mutmaßliche Einwilligung”, da der Eingriff als im überwiegenden Patienteninteresse liegend angesehen wird oder aber durch Einholung einer ausdrücklichen Einwilligung der nächsten Verwandten ersetzt wird.

Kind-mit-Arm--und-BeingipsAufgrund einer wirksam abgegebenen Einwilligung ist die Behandlung jedoch nur gerechtfertigt, sofern dieser eine transparente und umfängliche Aufklärung in medizinischer Hinsicht vorausgegangen ist. Zudem muss die Behandlung auch dem wissenschaftlich allgemein anerkannten medizinischem Kenntnisstand zum Zeitpunkt der Behandlung entsprechen.

Der Tatbestand lautet demnach sinngemäß:

Körperliche Misshandlung im Sinne der Norm ist jede üble unangemessene Behandlung, die das körperliche Wohlbefinden mehr als nur unerheblich beeinträchtigt.
Eine Gesundheitsschädigung besteht in jedem Hervorrufen oder Steigern eines pathologischen Zustands. 

Die Aufklärung hat zudem in verständlicher Weise über die Art der Krankheit und die ohne Behandlung drohenden Gefahren, die Art der vorgesehenen Maßnahme sowie ihre Chancen und ihre Risiken informieren. Gibt es mehrere ernsthaft in Betracht kommende Maßnahmen, muss der Arzt ausreichend über alle informieren. Wie die Behandlung selbst, muss auch die Aufklärung dem jeweiligen Stand der medizinischen Wissenschaft zur Zeit des Eingriffs entsprechen. Verweigert der Patient (oder sein Vertreter) die Einwilligung, darf die Behandlung nicht durchgeführt werden. Dies ist Bestandteil des Selbstbestimmungsrechts des Betroffenen und letztlich seiner Menschenwürde.

Kleine Gedankenmeditation

Wir denken fast unaufhörlich … den gesamten Tag lang … ein einziges Gedankenkarussell! Das Fühlen kommt in unserem Alltag oft zu kurz. Als Kind ist das noch anders, aber mit zunehmendem Alter erzieht uns die Gesellschaft zum Nachdenken und zum Abstellen oder Unterdrücken unserer reinen Emotionen … Eckhart Tolle, in Deutschland geboren, mittlerweile in Kanada, Vancouver lebend, und weltbekannter spiritueller Lehrer, hat sich darüber seine eigenen Gedanken gemacht.

Einfach mal zuhören … Eckhart Tolle … und versuchen, das Denken abzustellen!!!

https://www.youtube.com/watch?v=iigk6nGiVgE

Positive medizinische Auswirkungen von Meditation

Wäre es nicht wundervoll, einen Weg oder ein Mittel zu finden, welches sowohl chronische Krankheiten oder Schmerzen als auch Stress mindern und gleichsam helfen würde, sich auf das Wesentliche im Leben zu konzentrieren sowie die eigene Gesundheit generell zu verbessern?

Während die Schulmedizin bzw. Pharmazie in diesen Fällen regelmäßig Pillen verschreibt, gibt es hierfür ein anderes sehr wirksames Mittel, ohne jede negative Nebenwirkungen und völlig kostenfrei: Meditation :-)

Eine aktuelle US-amerikanische Untersuchung anhand einer Anzahl von 23.000 Haushalten zeigte, dass 38% der Haushaltsmitglieder immerhin Naturheilverfahren, alternative oder Komplementärmedizin nutzten und von diesen auch ein großer Teil regelmäßig meditierte. Die Popularität von Meditation steigt stetig an und auch Mediziner bemerken mittlerweile deren positiven Einfluss auf Leiden wie Schmerzen, Stress, Bluthochdruck und ähnliche Krankheiten.

Die Vorteile oder die Wirkung von Meditation ist zwar noch nicht offiziell wissenschaftlich nachgewiesen, deren positive Beeinflussung diverser Krankheitsbilder konnte jedoch bereits in vielerlei Studien beobachtet werden. In einer dieser Studien wurde herausgefunden, dass schon das tägliche Meditieren für einen Zeitraum von 20 Minuten zu einer erheblichen Minderung von Schmerzen bei immerhin 57% der Untersuchten führte. Dieses Ergebnis kam nicht nur durch eine reine Befragung der Studienteilnehmer zustande, sondern auch durch eine Analyse von MRTs von deren Gehirnaktivität. Bei einer Ausweitung der Meditation kam es sogar zu noch positiveren Folgen.

“Meditation hatte demnach größere Auswirkungen bei der Schmerzbehandlung als z.B. Morphium oder andere vergleichbare starke Schmerzmittel, welche in der Regel eine Schmerzreduktion von nur ca. 25% als nachweisbar erzielen”, so einer der untersuchenden Ärzte und Studienleiter.

Eine andere Studie, veröffentlicht in der Fachzeitschrift “Frontiers in Human Neuroscience”, welche Teilnehmer untersuchte, die regelmäßig und ernsthaft meditierten, zeigte auf, dass diese wesentlich besser mit Stress und emotionalen Schwierigkeiten umgehen konnten. Auch trage Meditation demnach zu einem Ansteigen der Empathie sowie einer Intensivierung von Beziehungen zu nahstehenden Personen bei.

“Sofern eine bestimmte Art der Meditation dazu geeignet sei, das Mitgefühl für andere Menschen zu intensivieren, sei es auch logisch, dass es die Reaktion der hierfür verantwortlichen Amygdala im menschlichen Gehirn intensiviere, sofern diese z.B. Mitmenschen leiden sähen. Auch kam es aufgrund dieser Reaktion zu einer Minderung von Depressionen bei diesen, was den Schluss zuließe, dass die Erhöhung von Mitgefühl für Andere auch Vorteile für das eigene seelische Gleichgewicht bzw. die seelische Gesundheit habe.”

Viele dieser Vorteile der Meditation kann damit in Zusammenhang gebracht werden, dass Meditation zu einer Veränderung der Gene führen kann. Eine Studie auf dem Gebiet der Psychoneuroendokrinologie  fand bei dem Vergleich einer Gruppe von Menschen, welche nicht meditierten mit einer Gruppe von Teilnehmern, welche intensiv für eine Sitzung von insgesamt 8 Zeitstunden meditierten heraus, dass bei letzterer molekulare Veränderungen in Form einer Reduktion der für Entzündungen verantwortlichen Gene RIPK2 und COX2 auftraten, welche als verantwortlich für die schnellere Regeneration nach Stresssituationen angesehen werden.

Die Kraft des Geistes ist etwas, was erst am Anfang von umfassenden wissenschaftlichen Untersuchungen steht. Vielleicht ist der einfachste Rat für eine ganzheitliche Gesundheit auch gleichzeitig der Beste: Sprichwörtlich “etwas herunterkommen und sich am Ende eines Tages einfach einmal ruhig hinsetzen, ohne irgendwelche Ablenkung und Bespassung von Außen” ;-)

Englischer Originalartikel mit Nachweisen zu Studien

Mögliche Auswirkungen von Ärztestreiks auf Sterblichkeit und Todesrate

Ein interessantes Thema, auch wenn dieses bereits seit einigen Jahren immer wieder regelmäßig in der Presse auftaucht, ist ein offensichtlich eklatanter Zusammenhang zwischen bzw. eine direkte Auswirkung von Ärztestreiks bzw. Streiks jedweden Krankenhauspersonals auf die Sterblichkeits – und Todesrate des jeweils betroffenen Landes bzw. einer Region.

So gab eine schon vor Jahren veröffentlichte Statistik die folgenden Zahlen wieder:

Ärztestreiks – Auswirkungen auf Sterblichkeit und Todesrate (Die Zeit, 1994)
>Ca. 4 Monate Großbritannien: Krankenhaus 6000 weniger Tote als vor einem Jahr
>1978 Brasilien: 14.000 weniger Tote
>1979 Belgien 6.000 weniger Tote
>1979 Italien 30.000 weniger Tote
>1980 Frankreich weniger Tote
>1981 Schweden weniger Tote
>1983 Israel 4 1/2 Monate weniger Tote
>1986 Italien, 14 Tage Krankenhaus keine Toten gegenüber sonst 43 Tote / Tag
>2000 Israel weniger Tote

Nach einer Pressemeldung der DPA schon aus dem Jahr 2000 sterben sterben in Deutschland jährlich bis zu 16.000 Menschen im Krankenhaus durch die Einnahme von Arzneimitteln. Das berichtete damals der “Weser-Kurier” unter Berufung auf eine Studie des Instituts für Klinische Pharmakologie in Bremen. Damit liegen die Opferzahlen etwa doppelt so hoch wie im Straßenverkehr. Bei ungefähr 16 Millionen Krankenhausaufenthalten pro Jahr sei demnach von mindestens 200.000 schwerwiegenden Arzneimittelwirkungen auszugehen. Nach internationalen Erkenntnissen sei die Hälfte dieser Fälle vermeidbar.

Erschütternd auch die folgende Aussage einer weiteren Studie (Langbein und Ehgartner, 2002):

“Großangelegte Vergleichsstudien der Ergebnisse von Obduktionen mit der Krankengeschichte der jeweiligen Patienten zeigen offenbar, daß in einem Viertel der Fälle die Krankheit, an der die Patienten in der Klinik letztendlich verstarben, von den Klinikärzten gar nicht erkannt worden war. Andere Untersuchungen kamen sogar auf eine »Trefferquote« in der Diagnostik von nur 50 Prozent.”

Es stellt sich somit die wohl berechtigte Frage: leben Menschen, welche sich nicht klassisch im Krankenhaus oder von einem Arzt behandeln lassen womöglich länger oder sind diese etwa einem geringeren Risiko bezüglich ihrer Sterblichkeit ausgesetzt?

Der Polemiker würde fragen: sollten Kranke sich vielleicht lieber in ein Auto setzen und in den Straßenverkehr begeben anstatt in ein Krankenhaus, um ihr Leben zu verlängern?!

Ingwer als wirksames Medikament in der Krebstherapie?

Schon lange ist Ingwer als Heilpflanze bei naturheilkundlichen Anwendungen bekannt, z.B. als Auszug oder Tee zur Behandlung von Magenverstimmungen, Übelkeit oder Entzündungen. Aber neuste Erkenntnis einer Studie der Amerikanischen Krebsforschungsgesellschaft brachten jetzt äußerst erstaunliche Resultate zutage: Untersuchungen zeigten, dass in jedem einzelnen Stadium des Wachstums von Krebszellen die Behandlung dieser mit konzentriertem Ingwer Pulver deren Absterben zur Folge hatte. In der medizinischen Fachsprache wird dieser sofortige Zelltod als “Apoptose” bezeichnet (quasi von außen ausgelöster “Selbstmord” der Krebszellen). Bei der Anwendung von Ingwer attackierten sich die Krebszellen darüber hinaus auch gegenseitig und vernichteten sich, Autophagie (Selbstverdauung) genannt.

Während Ingwer bisher bereits als Begleitmedikation parallel zu einer Chemotherapie, insbesondere auch gegen die damit einhergehende Übelkeit eingesetzt wurde, erschließen sich somit ganz neue Möglichkeit hinsichtlich der Haupteinsatzes zur Behandlung der Krebserkrankung selbst.

Eine andere Studie, welche speziell Eierstockkrebs bei Frauen untersuchte, kam zu folgendem Ergebnis:

Ingwer hemmte das Wachstum der Zellen und beeinflusste die Sekretion des Angiogenen Faktors in den Eierstockkrebszellen. Der Einsatz von Ingwer als über die Ernährung zugeführter konzentrierter Wirkstoff habe daher durchaus Potential zur Behandlung und auch bei der Prävention von Eierstockkrebs.

Auch zur Behandlung von Prostata Krebs wurde Ingwer eingesetzt. Eine amerikanische Studie zeigte wiederum, dass der Einsatz von Ingwer Extrakt (Ingwer Officinialis) menschliche Krebszellen tötete, während die gesunden Zellen der Prostata erhalten blieben. Der Ingwer Extrakt erzielte bei Tumoren der Prostata auf diese Weise eine Verkleinerung um bis zu erstaunliche 56%.

Festzustellen bleibt, dass der Vorteil des Einsatzes von Ingwer generell ist, dass dieser keinerlei negative Nebenwirkungen aufweist, selbst bei stark erhöhtem konzentriertem Einsatz – und zudem eine Behandlung mit diesem unter Ausschluss der bekannten, sehr unangenehmen und gesundheitsgefährdenden Begleiterscheinungen und Risiken einer Chemotherapie oder einer Strahlentherapie erfolgen kann. Die Amerikanische Krebsgesellschaft geht davon aus, dass von den jährlich 15% mit Prostatakrebs diagnostizierten Männern bzw. den 20.000 mit Eierstockkrebs diagnostizierten Frauen eine große Zahl von Fällen unter Einsatz der Ingwerwurzel statt mit den klassischen schulmedizinischen Therapien wirksam behandelt werden könnte.

Während die Pharmaindustrie diesen Männern und Frauen bisher nur äußerst invasive und größtenteils mit erheblichen gesundheitsbeeinträchtigenden Nebenwirkungen verbundene Therapien anbietet, könnte der Einsatz von einfachem Ingwer Pulver somit allein bereits zur selbstgesteuerten Vernichtung der bei diesen vorhandenen Krebszellen eingesetzt werden.

Der Original-Artikel in englischer Sprache findet sich hier

Ärzte warnen vor drastischem Ansteigen von multiresistenten Keimen

Nach einem aktuellen Beitrag des NDR Ärzte fordern Abkehr von Massentierhaltung fordert mittlerweile auch ein Teil der Ärzteschaft nun eine stringente Abkehr von der Massentierhaltung, da durch die umfassende Abgabe von Antibiotika an die so gehaltenen Nutztiere ein starkes Ansteigen der Imunreaktionen gegenüber Antibiotika in der Bevölkerung zu beobachten sei, welche zur Bekämpfung von multiresistenten Keimen eingesetzt werden . Gerade in der Hühner-, Kuh- und Schweinezucht, wo die Tiere auf engstem Raum eingepfercht gehalten und gemästet werden, würden bis zu 1,7 Tonnen Antibiotika jährlich an diese verabreicht, um so die Krankheitsausbreitung aufgrund der desaströsen Haltebedingungen untereinander zu vermeiden. Das Problem sei, dass die an die Tiere vergebenen Antibiotika den selben Substanzen entsprächen wie die bei Menschen eingesetzten.

Die “Ärzteinitiative gegen Massentierhaltung” setzt sich daher für eine Abkehr von der sogenannten “Massentierhaltung” und die Rückkehr zu einer Tierhaltung in kleineren Einheiten ein. Gerade alte Menschen oder Kinder oder speziell auch solche mit einem geschwächten Immunsystem bei z.B. einer Behandlung mit einer Chemotherapie seien demnach besonders gefährdet. Die Gabe von Antibiotika könne dann unter Umständen selbst bei schwächeren Infekten keine Wirkung mehr zeigen und zu lebensbedrohlichen, bis im Einzelfall sogar zu tödlich verlaufenden Zuständen führen. Insbesondere die gerade in Krankenhäusern immer wieder vorkommenden multiresistenten Keime ließen sich nicht mehr wirkungsvoll mittels Antibiotika-Gabe bekämpfen.

Hierzu lässt sich anmerken, dass die Forderung einer Abkehr von der Massentierhaltung zwar sehr löblich ist, der Hintergrund des weiterhin ungestörten Antibiotika-Einsatzes in der klassischen Schulmedizin ohne Prüfen von sinnvollen Alternativtherapien jedoch nicht als besonders verfolgenswert erscheint!

Ärzte fordern Abkehr von Massentierhaltung

Ackerhelden … erste Photos zum Saisonbeginn

Vor ein paar Tagen war endlich Saisonbeginn für sämtliche “Ackerhelden” unter uns … aufgrund der starken Regenfälle in den letzten Wochen mit etwas Verspätung … am Standort Düsseldorf Foto A2waren die Acker nach dem sonnigen Wochenende jedenfalls wieder trocken und wir waren heute das erste Mal in diesem Jahr zum Gießen da sowie zur Restbepflanzung von Salat etc. ;-)

Frank hat im Laufschritt insgesamt 50 Gießkannen auf unserem Stück Acker verteilt … 25 mal ist er im Dauerlauf vom Wassertank zu den Pflanzen gelaufen, das ersetzt dann auch schon das abendliche Lauftraining :-)

Wer noch Interesse hat: am Standort Düsseldorf sind immer noch einige Ackerflächen zu haben – und da die Saison bereits vor ein paar Tagen begonnen hat, besonders günstig, nämlich zum SPÄTEINSTEIGERTARIF !!!!

Infos und Miete unter Ackerhelden Düsseldorf

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“The Resonance Project” von Nassim Haramein

Offizielle Webside: http://resonance.is

Nassim Haramein ist der Founder sowie Direktor des sogenannten “Resonance Project” mit Sitz auf Huawei, welches zu den Themen Quantengravitation und Holographische Massen auf dem Gebiet der Physik forscht. Aufgefallen ist uns dies vor allem durch die beeindruckenden Bilder, welche seine Forschungsarbeit begleiten – hier eine kleine Auswahl sowie ein aktueller Trailer zu seiner Forschungsarbeit:

Im Gegensatz zu anderen bekannten Forschern auf dem Gebiet der Physik, welche zeitlich vor ihm gewirkt haben, wie z.B. Einstein vertritt er inhaltlich abweichende Theorien bezogen beispielsweise auf Gravitation etc. und sagt, dass z.B. “schwarze Löcher” oder auch jedes andere Gebilde im Universum die Merkmale eines “Vakuums” aufweist, welches die Form eines Torsos innehat, der sich unaufhörlich quasi um sich selbst “dreht” und seine Umgebung nicht “in sich einsaugt” in ein Nichts, sondern eher bildlich dargestellt “durch sich durch saugt”.

In den folgenden Abbildungen lässt sich dies nachvollziehen:

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Zudem geht er davon aus, dass sich sämtliche Strukturen des Lebens im Universum im Großen wie im Kleinen exakt wieder finden – wie oben am Beispiel der Iris des Menschen in der vergleichenden Darstellungen zu Bildern von Planeten oder Milchstraßen ersichtlich, so auch unten in der Gegenüberstellung von ganz einfachen irdischen Strukturen wie Blumen, Wellen, Pflanzen, menschlichen Organen etc. – es gilt demnach der bekannte Grundsatz “wie im Großen so im Kleinen”:

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“Alles steht mit allem in Verbindung” – so schlägt er auch die Brücke zwischen rein wissenschaftlichen Annahmen und spirituellem Denken – das “Gesetz der Resonanz” bildet sich ab im Alltäglichem und in der kleinsten Zelle …

Sämtliche Abbildungen wurden dem Fundus des Resonanz Projekt von Nassim Haramein entnommen.

 

Krankheiten – erfunden durch die Industrie?!

Der Filmbeitrag von Arte zeigt eindringlich auf, dass in den letzten Jahren viele Krankheiten erst als Reaktion auf bereits entwickelte Medikamente quasi seitens der Pharmaindustrie “erschaffen” wurden, um sich einen Absatzmarkt für diese zu sichern. Auch wurden bis dato geltende Grenzwerte einfach “willkürlich” herabgesetzt, z.B. gilt heutzutage ein Cholesterinspiegel als “normal”, welcher eigentlich bislang nur bis zum 25. Lebensjahr als Normwert galt. Dies führte z.B. in der Folge dazu, dass ca. 95% der Bevölkerung in Deutschland und Frankreich plötzlich “über Nacht” als krank galten!

Patienten, die beispielsweise noch in den 50er oder 60er Jahren an einer Angststörung litten, wurden ab den 70er Jahren als an Depressionen leidend diagnostiziert, da die Patente für die ehemals gegen Angststörungen verschriebenen Medikamente ausliefen und ein neues Patent her musste, um auf diese Weise wieder einen stabilen hohen Preis für die – teilweise gleichen – Pharmazeutika geltend machen zu können. Als auch diese Patente wieder in den 90er Jahren abliefen, schuf man wiederum eine neue Krankheit: die bipolare Störung! Praktischerweise konnten nun seitens der Pharmaindustrie unter diese neue Störung aufgrund des typischen Wechsels zwischen manischen und depressiven Phasen die fast jedem von uns bekannten Stimmungsschwankungen mit einbezogen werden. Eine neues weites, sehr lukratives Feld für den Einsatz diverser Medikamente hiergegen erschloss sich ;-)

Um Krankheiten “gesellschaftsfähig” zu machen wie z.B. die Depression in Japan, wird eine Beeinflussung von Regierungsbehörden vorgenommen, großangelegte Kampagnen finanziert und Studien lanciert, deren Patente ebenfalls den jeweiligen auftraggebenden Pharmaunternehmen gehören.

Die Macher der Sendung lancierten eine selbst erfundene Pille mit sämtlichen Werbemaßnahmen und war erschreckt, wie “gut” dies funktionierte…