“Störfall Frau” … Wiedererkennungswert?

Liebe Männer, kommen Euch die folgenden Zeilen irgendwie bekannt vor?

Darüber möchten wir mit Euch reden bzw. echte Lösungen anbieten:

Auszug aus “Störfall Frau” (S. 19 ff.):

“Das klassische Modell: sie bleibt zu Hause und zieht die Kinder groß und wird dabei immer unzufriedener und er zieht raus in den großen Kampf und „jagt“ den Unterhalt für die gesamte Familie und vögelt dabei seine neue blutjunge Sekretärin, da Frauchen spätestens nach der zweiten Schwangerschaft ohnehin keine Lust mehr auf Geschlechtsverkehr hat.

Ein typisches Bild, welches sich seit den 1950-er Jahren bis heute unerschütterlich und stabil hält und nicht selten anzutreffen ist. In der Realität hat sich leider wenig geändert, trotz sämtlicher Emanzipationsbewegungen.

Um dieses gegenseitig unweigerlich bei mehrjährigen Beziehungen voranschreitende gegenseitige Dessinteresse zu vermeiden, gibt es in der zu diesem Thema erhältlichen Ratgeberliteratur lediglich eine Lösung und diese lautet „Beziehungsarbeit“. Dies hört sich in den Ohren der meisten Menschen fast genauso attraktiv an wie „Fußpilz“ und wird folgerichtig von der überwiegenden Zahl an Paaren daher auch konsequent vermieden.

Männer werden aber nicht nur als Retter, sondern auch als Ernährer, Diener oder gerne als starke Superhelden gesehen. Das schwache Geschlecht, wie Frauen auch immer bezeichnet werden, schaut zu ihnen auf, er soll souverän, unverletzlich, über den Dingen stehend wirken, entweder durch Bildung oder Körperkraft. Die Damenwelt sucht angeblich seine Schulter zum Anlehnen, sieht in ihm einen Ruhepol, der ihre eigene Launenhaftigkeit stets ausgleicht – immer gut drauf ist und sie aus den eigenen Tiefs und den Zweifeln an ihrem Selbstbewusstsein herausholt und diese brav ausgleicht.

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Dieses Spielchen funktioniert meist perfekt, viele Männer spielen es mit, es wurde ihnen ebenfalls so „eingetrichtert“ und vorgelebt von ihren eigenen Eltern. Männer sind grundsätzlich etwas gleichmütiger als die Frauen, machen sich nicht so viele Gedanken um alles, was ihnen tagtäglich so „über den Weg läuft“ und wirken daher nach Außen hin weitaus unverletzlicher und durch nichts so leicht aus der Ruhe zu bringen.

Sie suchen ihrerseits nach dem hübschen Weibchen, sind in erster Linie auf ihr Äußeres fixiert und wundern sich schließlich oft, was sie sich da „angelacht“ haben, wenn sie aus ihrem ersten (Sex-) Rausch aufwachen und sich ihre neue Eroberung mal „von Innen“ ansehen. Glücklicherweise geschieht dies bei den meisten Männern erst nach Jahren, falls es überhaupt jemals dazu kommt. Manchmal drängt sich der Eindruck auf, Männer merken ihr Leben lang nicht, wie sie behandelt werden oder welche netten Charaktereigenschaften ihre entzückenden kleinen Weibchen so an den Tag legen. Lange Zeit lassen sie sich jedenfalls so gut wie fast alles gefallen bis hin zu hysterischen Kreisch-Anfällen, geworfenen Tellern und Tassen, entweder an ihren eigenen Kopf oder die nächste Wand, stundenlange Beschimpfungen und Vorhaltungen, launisches „Herumgezicke“, endlose Monologe in Endzeitstimmung, ohne dass sie diesen Einhalt gebieten würden; einen Kommandoton, welcher selbst in der Bundeswehr beim morgendlichen Appel noch seines Gleichen suchen würde, dieser gepaart mit Anweisungen, welche mit ihren eigenen Bedürfnissen als Ehemann oder eigentlich doch gleichberechtigtem Partner so gut wie gar nichts mehr gemeinsam haben, sondern ihn stets nur als den Ernährer, nützlichen Unterhaltserbringer bzw. Versorger der wirtschaftlichen Grundbedürfnisse, Bediensteten oder auch kinderähnlich Entmündigten einstufen.

Dazu passende Dialoge, oder sagen wir lieber Monologe laufen meist folgendermaßen ab:

„Du hast heute wieder das falsche Hemd an! Wie siehst Du wieder aus? Wie der letzte Penner läufst Du herum!!“ – „Du hast wieder den Müll nicht heruntergebracht!“ – „Hast Du immer noch nicht verstanden, wie man die Tassen richtig in die Spülmaschine stellt?“ – „Hast Du Dich wieder vollgekleckert? Kannst Du nicht mal aufpassen??? Wie soll ich das da wieder herausbekommen???“ – „Lass doch nicht alles stehen und liegen, pass doch mal auf!! Da stolpert man doch drüber!!“ – „Kannst Du das nicht mal ordentlich wegräumen? Wie sieht es hier nur wieder aus??? Du bist unordentlicher als die Kinder!! Wie soll aus denen nur etwas werden, wenn sie Dich als Vorbild haben??“

Was meinen Sie als Leser, zu welchem der beiden Geschlechter passen diese Vorwürfe und rein rhetorischen Fragen besser?? Zu Frauen oder zu Männern??

Sind Frauen wirklich der Meinung, dass Ihr Mann Lust hat, sie nach einem Haufen derartiger Maßregelungen abends noch kreuz-und-quer durch ihr Haus oder die Wohnung zu vögeln?? Im Zweifel wollen sie das aber auch gar nicht. Sie sind selbst viel zu schlecht gelaunt dazu und haben ohnehin fast immer Migräne, wenn es denn „mal zur Sache gehen“ soll.”

Fortsetzung folgt …

Das 1. Echte-Männer-Wochenende!

Störfall Frau: Ein Plädoyer zur Heterogenisierung der Geschlechter

FrankBuch

Unser aktuelles Buch mit dem Titel “Störfall Frau: ein Plädoyer zur Heterogenisierung der Geschlechter” ist auf Amazon erhältlich sowie deutlich preiswerter nun auch direkt als Kindle bei Amazon oder bei Epubli als E-Book zum sofortigen Herunterladen :-)

Zudem sind wir auf der Leipziger Buchmesse am Epubli Stand in Halle 5 mit folgendem Foto vertreten!

Mit diesem Buch nähern wir uns – mal wieder ;-) – einem etwas heiklen Thema, nämlich dem Frauenbild in unserer Gesellschaft, was nur leider zu oft im absoluten Gegensatz zu dem tatsächlich gelebten Verhalten der Damenwelt steht und diesem tatsächlich zu widersprechen scheint. So prangert die Emanzipationsbewegung bis heute die typische Rolle der Frau als Opfer der Männer und aus ihrer Sicht rechtlich nach wie vor Benachteiligte an, welche an einer Verwirklichung ihrer Selbst und dem Ausleben ihrer persönlichen Freiheit überwiegend gehindert wird. Welche schlechtere Chancen in der Berufswelt sowie ein zumeist geringeres Gehalt im Vergleich zu ihren männlichen Kollegen hinnehmen müsse, maßgeblich begründet durch ihre Aufgabe als Mutter. Anstatt daher aber tatsächlich konsequenterweise die gewünschte Selbständigkeit und Unabhängigkeit auszuleben, wird überwiegend noch ganz klassisch die Rolle des Mannes als Ernährer und Versorger akzeptiert oder sogar aktiv eingefordert. Die Frau von heute möchte somit weiterhin die finanziellen Vorteile dessen ganz traditionell genießen, auf der anderen Seite scheut sie sich aber auch die volle Verantwortung für ihr eigenes Handeln und wirtschaftliches Überleben zu übernehmen. Oder sind Ihnen konkrete Fälle persönlich bekannt, wo Frauen ganz selbstverständlich mittels ihres Jobs die gesamte Familie ernähren und der Mann den Haushalt schmeisst sowie die Kinder groß zieht, ohne auch nur einen Cent dazu zuverdienen? Die äußerst denkbare Variante ist hier immer noch die sogenannte “allein-erziehende” Mutter, welche meist das Mitleid ihres gesamten Umfeldes genießt, ebenso wie die regelmäßigen Unterhaltszahlungen ihres Mannes.

Und anstatt in eine qualifizierte Berufsausbildung zu investieren, erscheint schon jungen Mädchen die Investition in eine Brustvergrößerung als Geschenk zum Abitur oder einfach nur zur Erlangung der Volljährigkeit lohnenswerter. Denn akademische Titel heiratet Frau bei der Ehelichung eines Professors oder Doktors ja schließlich automatisch mit. Auch vierzig Jahre nach Esther Vilar und der “Der dressierte Mann” oder zwanzig Jahre nach Joachim H. Bürgers “Mann, bist Du gut!” hat sich an dieser Einstellung leider wenig geändert. Und obwohl beide Bücher zu ihrer Zeit absolute Bestseller waren, wurden die Autoren öffentlich angefeindet und gesellschaftlich verdammt wie kaum andere. Vilar verließ letztendlich sogar Deutschland, da sie Morddrohungen von etwas zu sehr engagierten Feministinnen erhalten hatte, welche ihr Werk gerne von Grund auf und mehr oder weniger vorsätzlich missverstanden. Gerade von Ihr haben wir daher vielerlei, sehr treffende Zitate übernommen. Auch stießen wir bei der Recherche zu diesem Buch auf so manche interessanten Inhalte aus den selbsternannten “Frauenzeitschriften”, welche geradezu absurd erscheinen müssen in Anbetracht des Zieles der angeblich so gewünschten Gleichberechtigung der Frau in der Gesellschaft, da sie in ihrer Art einen Sexismus sondergleichen verbreiten. Seien Sie daher gespannt, nehmen Sie nicht alles bitterernst, denn Satire darf durchaus überzeichnen. Und als solche verstehen wir unsere Texte durchaus!

Inhaltsangabe:

cover_neuEs scheint, als sei die Frau auf dem Weg aus der Küche hin zur Emanzipation in die “Gletscherspalte” der eigenen Unzufriedenheit gestürzt. Aber anstatt sich aus dem Abgrund zu befreien, zieht sie in Ihrem Unglück ihren Partner noch mit ins Verderben. Dieses Buch zeigt unerschrocken weibliche Wesenszüge auf, die unverschämter und berechnender nicht sein könnten, andererseits erst durch die Gutmütigkeit und Dummheit des Mannes ermöglicht werden. So geht es z.B. um den Einsatz von “Sex als Waffe” um an den Mann gestellte Forderungen finanzieller Art durchzusetzen, wie auch den Einsatz der eigenen Kinder als quasi “Geiseln” und natürlich, anstatt echte Emanzipation im Sinne von Eigenständigkeit und Unabhängigkeit zu leben, knallhart weiterhin ganz ungeniert die männliche Versor-gerrolle einzufordern. Aber dieses Buch will nicht negativ sein, im Gegenteil es soll Männer aus ihrer Unsicherheit befreien und ihre neue Rolle als gleichwertiger Partner aufzeigen sowie Frauen wirklich emanzipieren, um gemeinsam ein glückliches Leben führen zu können, das auf Demokratie und Gegenseitigkeit basiert. Im Zuge dessen werden diverse Missverständnisse, die auch heute noch zwischen den Geschlechtern bestehen, aufgedeckt und die ein oder andere weit verbreitete Lebenslüge entlarvt! Der Leser befindet sich auf dem Weg zur echten Emanzipation beider Geschlechter!

Die ersten 15 Seiten können hier bereits gelesen werden ;-)