Teil 2: Boxen lernen mit Slaibi sowie ein Gastbeitrag von Harald Jonischeit zum Olympischen Boxen

Heute wieder ein Beitrag aus der Reihe “Boxen lernen mit Slaibi” zum Gebrauch der Führhand und der Schlaghand:

Harald-Jonischeid

Mein Name ist Harald Jonischeit.

Ich bin Vorsitzender beim Amateur-Box-Club Homberg von 1923, seit 1983 Fachübungsleiter und dem olympischen Boxsport seit rund 45 Jahren verbunden.

 

Olympisches Boxen

Durch die medialen Darstellungen und Berichterstattungen wird der Boxsport zumeist als brutale Profi-Sportart wahrgenommen.

Dabei unterscheiden sich Profiboxen und olympisches Boxen wesentlich.

Generell wird das Boxen zunehmend sowohl als Stressregulation als auch hervorragendes Fitnesstraining  gesehen. Es sicherlich eine Sportart, die nicht nur körperlich herausfordert, sondern auch geistig anspruchsvoll ist.

Ziel ist die gründliche körperliche Ertüchtigung sowie die Ausbildung der Geschicklichkeit, des Reaktionsvermögens und der Förderung des Selbstvertrauens. Sie bilden die Grundlagen für die innere Einstellung eines Sportlers, die von mentaler Stärke, Einsatzbereitschaft und Intelligenz geprägt ist.

Das ganzheitliche Training formt zunächst im Kampf gegen den eigenen inneren Schweinehund, ohne blaue Augen und gebrochene Nasen, aber mit Leidenschaft und Enthusiasmus, und führt zu mentaler Stärke.

Die Ausübung der Sportart erhöht das Selbstwertgefühl, baut aufgestaute Aggressionen ab, fördert die Selbstkontrolle und stärkt das strategische Denken. Man erlangt ein völlig neues und besseres Gefühl zu seinem Körper und zu sich selbst. Das Boxtraining ist eines der allumfassendsten und effizientesten Sportmöglichkeiten überhaupt. Durch die körperliche Anstrengung werden blockierte Energien freigesetzt und man spürt eine unmittelbare befreiende und zentrierende Wirkung. Fairer Kampfgeist und das sportliche Miteinander prägen diese faszinierende Sportart.

Die durch die Fachübungsleiter zu vermittelnden koordinativen und psychischen Anforderungen sind extrem hoch. Dies setzt eine absolute körperliche Fitness voraus. Dabei ist es nicht das vorrangige Ziel, mein Gegenüber KO zu schlagen, sondern den Schlägen meines Gegners auszuweichen und dabei selbst Treffer zu erzielen. Mit Hilfe der bereits vorgenannten und erworbenen körperlichen Eigenschaften ein Strategiespiel. Experten sprechen auch vom Degenfechten mit den Fäusten.

Durch die eins zu eins Konstellation, verbunden mit der permanenten Nähe zum Gegner entsteht beim Boxen eine besondere Drucksituation. Ein anderer Mensch ist immer direkt in deinem persönlichen Raum und versucht dich zu treffen. Es gibt keine Möglichkeit zur Flucht. Das erfordert einen wachen Geist und besondere Klarheit der eigenen Gedanken.

Bei Jugendlichen und Heranwachsenden schult Boxen den Charakter und fördert die persönliche Entwicklung bis hin zu einem positiven Sozialverhalten. Hier ist es unter anderem vorrangiges Ziel, Disziplin und Taktik pädagogisch sinnvoll zu vermitteln, aggressives Verhalten zu steuern und in positive Energie zu wandeln und für die eigene Entwicklung richtig einzusetzen.

Gerade auch jugendliche Straftäter mit den typischen „Karrieren“ (Schulabbruch, Schlägereien, Drogen) finden über den Boxsport zurück auf den richtigen Weg. Städte mit Projekten wie z. B.  „Boxtraining oder Knast“, „Work an BoxCompany“ erzielen nachweisliche Erfolgsquoten von über 80%. Hier dient der Boxsport der Resozialisierung von jugendlichen Straftätern.

Setzt man das Austeilen von Schlägen einmal nicht sofort mit Aggression gleich, sondern betrachtet es als neutrale sportliche Handlung, ist Boxen ein ganz besonders fairer Sport. Die Gegner stehen sich mit ehrlichem Respekt gegenüber. Bewusste Aktionen, die den Gegner schädigen bzw. verletzen sollen, gibt es nicht.

Fazit: gerade für Jugendliche gibt es eine Vielzahl von guten Gründen für das Erlernen und die Ausübung des olympischen Boxsports.

 Bestandteile des Boxtrainings:

• Kondition und Ausdauer

• Krafttraining

• Schulung der Reflexe

• Schnelligkeit

• Technik/Taktik-Schule

• Reaktionsvermögen

• Stretching- und Dehnungsübungen

• Entspannungseinheiten 

Ein Film mit wunderschönen Bildern über die modernen wissenschaftlichen Ansätze zur Quantenphysik…

… relativ einfach erklärt, wenn auch auf Englisch – nimmt er als Ansatz die Theorie des amerikanischen Arztes und Forschers Robert Lanza (“Theory of Biocentrism”) – die Quantenphysik geht grundsätzlich davon aus, dass es kein Sein ohne Bewusstsein gibt bzw. unser Bewusstsein die Realität, insbesondere hinsichtlich der Wahrnehmung von Raum und Zeit elementar beeinflusst. Ein Leben nach dem (sogenannten) Tod erscheint daher möglich, da auch dieser nur eine Form der Wahrnehmung bleibt…

Wir werden in nächster Zeit eine Reihe mit weiteren Beiträgen zur Quantenphysik bringen!

Originaltext zum Film:

Consciousness Creates Reality

The theory of biocentrism describes reality as a process that fundamentally involves our consciousness. Robert Lanza’s scientific theory explains how, without consciousness: all matter dwells in an undetermined state of probability, time has no real existence and space is just a concept we use to make sense of things.

If we look towards neuroscience and quantum mechanics to further fill in the blanks and shortcomings of biocentrism, all that we are left with are quantized states of consciousness. Reality, how we know it, does not exist. And if it had any sort of existence that we could visualize, it would look something like an endless sea of static, of information in which all probabilities exist. Imagining all these probabilities within a zero-dimensional space without time is not easy. But it is perhaps as close as we’ll ever come to imagining what reality really is.

Linear Time is an Illusion

Any perception of time or continuity is actually an illusion. This is one of the reasons why Robert Lanza’s recent biocentric universe theory was considered to be “a wake-up  call” by NASA’s astrophysicist David Thompson: when we look at the big bang or when we observe how quantum particles jump back and forth in time,we have the arrogance of assuming that time simply moves forward in a straight line and we then go on to see these time-anomalies as unusual and counter-intuitive. But there is no indication that our perception and memories define the arrow of time.

All of this seems to suggest that our reality would completely disintegrate or, at the very least, become highly inconsistent and random at any moment. But the reason why we experience a rigid world with deeply structured laws of nature is because consistent patterns evolve according to mathematical principles. Since every possible pattern can exist within infinity, the only connection between two independent quantized moments of consciousness is the information that overlaps. Smaller or more compressed units are more common and the laws that we are subject to naturally emerge and bring about our consistent reality as it is the most probable one.

Patterns can be found in any type of chaos and since very complex structures are required for consciousness to exist, the reality that we experience evolves along the probable branches of its own specific pattern. If neural disorders such as Capgras syndrome have taught us anything, it’s that we have an incredible ability to rationalize the oddities in our reality. There is one claim though, that becomes hard to refute: that the pattern of quantized moments of experience is inherently infinite and, statistically, an afterlife is inevitable.

“Die 7 Todsünden der modernen Medizin”

Laut einem Artikel des Fokus Online vom 27.03.2014 hat der Würzburger Chirurg Michael Imhof in seinem Buch namens „Eidesbruch – Ärzte, Geschäftemacher und die verlorene Würde des Patienten“ als die 7 Todsünden der modernen Medizin erschreckenderweise im Wesentlichen Geldgier, Habsucht und Korruption benannt. 

gesundheit-therapie-spritzenNach seiner Meinung werden viel zu viele Operationen,  z.B. noch bei älteren Menschen durchgeführt, auch wenn diese keine wirklichen Zustandsverbesserungen mehr  als Folge nach sich ziehen können, einfach weil sie sehr lukrativ sind und nach der Fallpauschale abgerechnet wird. Bestes Beispiel hierfür sind Hüftoperationen. “Unrentable” Patienten aus Sicht des heutigen Abrechnungssytems würden hingegen kaum noch stationär in Krankenhäusern aufgenommen. Deutschland sei bei dieser Praxis mit Abstand führend. Auch seien bei uns die Kosten für Arzneimittel deutlich höher als in anderen europäischen Staaten, während Pharmaunternehmen aber etwa doppelt soviel Geld für ihren Marketingetat ausgäben als für die Forschung. Die Kosten für Pharmazeutika liegen bei uns ca. um 30% über denen im Europäischen Ausland.

Eine neue Einnahmequelle seien die von Patienten selbst zu tragenden individuellen Zusatzleistungen, kurz IGeL genannt. Diese könnten Ärzte nun beliebig häufig bis zu der Grenze verschreiben, dass diese dem Patienten schaden würden. Eine offizielle Überprüfung des Nutzens dieser IGeL habe jedoch sehr ernüchternde Ergebnisse erbracht.

Die Verzahnung von ambulanter und stationärer Pflege in Form von Kooperationsverträgen zwischen niedergelassenen Fachärzten und Krankenhäusern habe zum Teil regelrechte “Fangprämien” für Patienten zum Inhalt, wie eine Studie, bewertet durch die Ärztekammer aufgezeigt habe und wiesen u.a. fast “mafiöse Strukturen” auf.

Die Zahl der durchgeführten Studien sei zudem stark angestiegen, dadurch dass die Pharmaindustrie diese aber fast ausschließlich selbst bezahle und in Auftrag gäbe, fielen auch die Ergebnisse dementsprechend aus. Objektive und unabhängige Studien gäbe es hingegen kaum noch. Durch sogenannte “Scheininnovationen” würden zudem die gesetzlichen Vorgaben zur Preissenkung bei Medikamenten umgangen.

Statt im Studium einen emphatischen Umgang mit den – teils schwerkranken – Patienten, z.B. in der Onkologie, zu erlernen, würden Mediziner eher auf eine emotionale Distanz zu diesen trainiert. Dies münde daher leider oft in der Folge in eine grausame “Übertherapierung” ein.

Schließlich und endlich sei das “Disease Mongering” (Krankheitserfindung) der Pharmaindustrie ein sehr lukratives Geschäft, bei welchem alt bekannte Mängel oder Symptome nun neuerdings entsprechend dramatisiert würden, um auf diese Weise neue Absatzmärkte für Medikamente oder Behandlungen zu erschaffen.

Der Artikel in voller Länge unter

Geldgier-Habsucht-Korruption-das-sind-die sieben-Todsünden-der-modernen-Medizin

 

Interview mit Dr. med. Claus Köhnlein zum “erfundenen” Aids-Virus – Gastbeitrag von der Seite Alpenparlament

Michael Vogt im Gespräch mit Dr. med. Claus Köhnlein über die Märchen von den Viren und das ganze große Geschäft.

Folgt man der breiten Öffentlichkeit, so wird die Welt wiederholt von schrecklichen Virus-Seuchen heimgesucht. Als neueste Horrorvariante beherrschte das so genannte Schweinegrippe-Virus H1N1 die Schlagzeilen. Und auch mit Schreckensmeldungen über Vogelgrippe (H5N1), SARS, Hepatitis C, AIDS, Ebola oder BSE wird die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzt. Doch wird dabei übersehen, daß die Existenz und krankmachende/tödliche Wirkung dieser «Erreger» nie nachgewiesen wurden.

Daß das Medizin-Establishment und die ihm folgenden Medien dennoch behaupten, die Beweise seien erbracht, liegt allein daran, daß man sich vor einigen Jahrzehnten vom direkten Virusnachweis verabschiedet hat und statt dessen mit indirekten «Nachweis»-Verfahren (u. a. Antikörper- und PCR-Tests) begnügt. Doch die «modernen» Methoden zum Virusnachweis wie PCR «sagen nichts darüber aus, wie sich ein Virus vermehrt, welches Tier dieses Virus trägt oder wie es Leute krank macht», wie mehr als ein Dutzend kritische Top-Virologen im Fachblatt Science anmerkt. «Es ist so, als wolle man durch einen Blick auf die Fingerabdrücke einer Person feststellen, ob sie Mundgeruch hat.»

Die Hypothesen der Eliten aus Wissenschaft, Politik und Medien sind faktisch nicht belegbar und höchst widersprüchlich. Zugleich werden alternative Erklärmodelle beziehungsweise in Frage kommende Ursachen beschrieben, die etwa auf Drogen, Medikamente, Mangelernährung, Streß, Pestizide, Schwermetalle etc. abheben. All dies kann das Immunsystem schwer schädigen oder gar völlig zerstören – und ist genau dort anzutreffen, wo sich auch die Opfer befinden, denen man vorschnell den Schweinegrippe, Vogelgrippe-, SARS- oder Hepatitis-C-Stempel aufdrückt, um glauben zu machen, man wisse, daß es sich hier um Virus-Erkrankungen handelt.

Um ihre Thesen zu untermauern, führen die Autoren knapp 1100 einschlägige Literaturangaben an. Die Thematik ist von zentraler Bedeutung. Denn die aktuelle Vorgehensweise hilft letztlich nur, die gigantischen Forschungsetats und Gewinne der Pharma- und anderer Konzerne genau wie die von Top-Wissenschaftlern oder, wie im Falle von Tamiflu, von Politikern wie Donald Rumsfeld abzusichern – ohne daß die Medikamente das Leben der Patienten erwiesenermaßen verlängert hätten oder gar ein Heilmittel in Sicht ist. «Was müssen wir Ärzte tun? Der erste Schritt ist, sich von Illusionen zu lösen und zu realisieren, daß der primäre Zweck der modernen durchkommerzialisierten Medizin-Wissenschaft nicht ist, die Gesundheit der Patienten zu maximieren, sondern den Profit», wird John Abramson von der Harvard Medical School zitiert.

Quelle + Weitere Informationen:
http://alpenparlament.tv/

Boxen: heutiger Profikampf von Slaibi Slaibi mit Frank als Sekundant

Slaibi_wiegenHeute wurde der ehemalige Amateur- und Bundesligaboxer vom ABC Homberg, Slaibi Slaibi, in seinem 3. Profikampf von Frank sekundiert.

Mit einer angesetzten Kampfzeit von 6 Runden ging der Kampf über die volle Distanz.

Die Beiden hatten jede Menge Spaß und Slaibi hat – natürlich – gewonnen :-)

Links seht Ihr Slaibi beim Wiegen am Vortag – der Wieger sieht schon wirklich stylisch aus!

Das Video vermittelt einen – etwas gestrafften – Eindruck vom Kampf:

Neues Interview mit Dr. Markus Gotwald zum Thema “Schnellender Finger”

Markus Gottwald

Der Schnellende Finger (digitus saltans)

hat seine Ursache in einer Verengung im sogenannten Ringband A1, welches als Öse oder Führungsschlauch für die Beugesehnen der Finger funktioniert. Kommt es durch mechanische oder entzündliche Veränderungen der Sehnen zu Verdickungen oder zu Sehnenscheidenentzündungen, dann kann die Sehne oft nicht mehr frei durch das Ringband gleiten, es kommt zu Schmerzen oder in weiterer Folge zum „Steckenbleiben“ der Beugesehne. Nur durch die Zuhilfenahme der anderen Hand lässt sich der Finger wieder aus seiner Verklemmung lösen. Leichte Fälle lassen sich mit Injektionsbehandlungen und Physikalischer Therapie bessern, die anderen müssen operiert werden. Dabei wird in lokaler Betäubung ein kleiner querer Hautschnitt gesetzt und das darunter liegende Ringband einfach längs gespalten…. Die Blockierung ist somit gelöst, die Problematik heilt ab.