Ein Film mit wunderschönen Bildern über die modernen wissenschaftlichen Ansätze zur Quantenphysik…

… relativ einfach erklärt, wenn auch auf Englisch – nimmt er als Ansatz die Theorie des amerikanischen Arztes und Forschers Robert Lanza (“Theory of Biocentrism”) – die Quantenphysik geht grundsätzlich davon aus, dass es kein Sein ohne Bewusstsein gibt bzw. unser Bewusstsein die Realität, insbesondere hinsichtlich der Wahrnehmung von Raum und Zeit elementar beeinflusst. Ein Leben nach dem (sogenannten) Tod erscheint daher möglich, da auch dieser nur eine Form der Wahrnehmung bleibt…

Wir werden in nächster Zeit eine Reihe mit weiteren Beiträgen zur Quantenphysik bringen!

Originaltext zum Film:

Consciousness Creates Reality

The theory of biocentrism describes reality as a process that fundamentally involves our consciousness. Robert Lanza’s scientific theory explains how, without consciousness: all matter dwells in an undetermined state of probability, time has no real existence and space is just a concept we use to make sense of things.

If we look towards neuroscience and quantum mechanics to further fill in the blanks and shortcomings of biocentrism, all that we are left with are quantized states of consciousness. Reality, how we know it, does not exist. And if it had any sort of existence that we could visualize, it would look something like an endless sea of static, of information in which all probabilities exist. Imagining all these probabilities within a zero-dimensional space without time is not easy. But it is perhaps as close as we’ll ever come to imagining what reality really is.

Linear Time is an Illusion

Any perception of time or continuity is actually an illusion. This is one of the reasons why Robert Lanza’s recent biocentric universe theory was considered to be “a wake-up  call” by NASA’s astrophysicist David Thompson: when we look at the big bang or when we observe how quantum particles jump back and forth in time,we have the arrogance of assuming that time simply moves forward in a straight line and we then go on to see these time-anomalies as unusual and counter-intuitive. But there is no indication that our perception and memories define the arrow of time.

All of this seems to suggest that our reality would completely disintegrate or, at the very least, become highly inconsistent and random at any moment. But the reason why we experience a rigid world with deeply structured laws of nature is because consistent patterns evolve according to mathematical principles. Since every possible pattern can exist within infinity, the only connection between two independent quantized moments of consciousness is the information that overlaps. Smaller or more compressed units are more common and the laws that we are subject to naturally emerge and bring about our consistent reality as it is the most probable one.

Patterns can be found in any type of chaos and since very complex structures are required for consciousness to exist, the reality that we experience evolves along the probable branches of its own specific pattern. If neural disorders such as Capgras syndrome have taught us anything, it’s that we have an incredible ability to rationalize the oddities in our reality. There is one claim though, that becomes hard to refute: that the pattern of quantized moments of experience is inherently infinite and, statistically, an afterlife is inevitable.

“Die 7 Todsünden der modernen Medizin”

Laut einem Artikel des Fokus Online vom 27.03.2014 hat der Würzburger Chirurg Michael Imhof in seinem Buch namens „Eidesbruch – Ärzte, Geschäftemacher und die verlorene Würde des Patienten“ als die 7 Todsünden der modernen Medizin erschreckenderweise im Wesentlichen Geldgier, Habsucht und Korruption benannt. 

gesundheit-therapie-spritzenNach seiner Meinung werden viel zu viele Operationen,  z.B. noch bei älteren Menschen durchgeführt, auch wenn diese keine wirklichen Zustandsverbesserungen mehr  als Folge nach sich ziehen können, einfach weil sie sehr lukrativ sind und nach der Fallpauschale abgerechnet wird. Bestes Beispiel hierfür sind Hüftoperationen. “Unrentable” Patienten aus Sicht des heutigen Abrechnungssytems würden hingegen kaum noch stationär in Krankenhäusern aufgenommen. Deutschland sei bei dieser Praxis mit Abstand führend. Auch seien bei uns die Kosten für Arzneimittel deutlich höher als in anderen europäischen Staaten, während Pharmaunternehmen aber etwa doppelt soviel Geld für ihren Marketingetat ausgäben als für die Forschung. Die Kosten für Pharmazeutika liegen bei uns ca. um 30% über denen im Europäischen Ausland.

Eine neue Einnahmequelle seien die von Patienten selbst zu tragenden individuellen Zusatzleistungen, kurz IGeL genannt. Diese könnten Ärzte nun beliebig häufig bis zu der Grenze verschreiben, dass diese dem Patienten schaden würden. Eine offizielle Überprüfung des Nutzens dieser IGeL habe jedoch sehr ernüchternde Ergebnisse erbracht.

Die Verzahnung von ambulanter und stationärer Pflege in Form von Kooperationsverträgen zwischen niedergelassenen Fachärzten und Krankenhäusern habe zum Teil regelrechte “Fangprämien” für Patienten zum Inhalt, wie eine Studie, bewertet durch die Ärztekammer aufgezeigt habe und wiesen u.a. fast “mafiöse Strukturen” auf.

Die Zahl der durchgeführten Studien sei zudem stark angestiegen, dadurch dass die Pharmaindustrie diese aber fast ausschließlich selbst bezahle und in Auftrag gäbe, fielen auch die Ergebnisse dementsprechend aus. Objektive und unabhängige Studien gäbe es hingegen kaum noch. Durch sogenannte “Scheininnovationen” würden zudem die gesetzlichen Vorgaben zur Preissenkung bei Medikamenten umgangen.

Statt im Studium einen emphatischen Umgang mit den – teils schwerkranken – Patienten, z.B. in der Onkologie, zu erlernen, würden Mediziner eher auf eine emotionale Distanz zu diesen trainiert. Dies münde daher leider oft in der Folge in eine grausame “Übertherapierung” ein.

Schließlich und endlich sei das “Disease Mongering” (Krankheitserfindung) der Pharmaindustrie ein sehr lukratives Geschäft, bei welchem alt bekannte Mängel oder Symptome nun neuerdings entsprechend dramatisiert würden, um auf diese Weise neue Absatzmärkte für Medikamente oder Behandlungen zu erschaffen.

Der Artikel in voller Länge unter

Geldgier-Habsucht-Korruption-das-sind-die sieben-Todsünden-der-modernen-Medizin

 

Interview mit Dr. med. Claus Köhnlein zum “erfundenen” Aids-Virus – Gastbeitrag von der Seite Alpenparlament

Michael Vogt im Gespräch mit Dr. med. Claus Köhnlein über die Märchen von den Viren und das ganze große Geschäft.

Folgt man der breiten Öffentlichkeit, so wird die Welt wiederholt von schrecklichen Virus-Seuchen heimgesucht. Als neueste Horrorvariante beherrschte das so genannte Schweinegrippe-Virus H1N1 die Schlagzeilen. Und auch mit Schreckensmeldungen über Vogelgrippe (H5N1), SARS, Hepatitis C, AIDS, Ebola oder BSE wird die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzt. Doch wird dabei übersehen, daß die Existenz und krankmachende/tödliche Wirkung dieser «Erreger» nie nachgewiesen wurden.

Daß das Medizin-Establishment und die ihm folgenden Medien dennoch behaupten, die Beweise seien erbracht, liegt allein daran, daß man sich vor einigen Jahrzehnten vom direkten Virusnachweis verabschiedet hat und statt dessen mit indirekten «Nachweis»-Verfahren (u. a. Antikörper- und PCR-Tests) begnügt. Doch die «modernen» Methoden zum Virusnachweis wie PCR «sagen nichts darüber aus, wie sich ein Virus vermehrt, welches Tier dieses Virus trägt oder wie es Leute krank macht», wie mehr als ein Dutzend kritische Top-Virologen im Fachblatt Science anmerkt. «Es ist so, als wolle man durch einen Blick auf die Fingerabdrücke einer Person feststellen, ob sie Mundgeruch hat.»

Die Hypothesen der Eliten aus Wissenschaft, Politik und Medien sind faktisch nicht belegbar und höchst widersprüchlich. Zugleich werden alternative Erklärmodelle beziehungsweise in Frage kommende Ursachen beschrieben, die etwa auf Drogen, Medikamente, Mangelernährung, Streß, Pestizide, Schwermetalle etc. abheben. All dies kann das Immunsystem schwer schädigen oder gar völlig zerstören – und ist genau dort anzutreffen, wo sich auch die Opfer befinden, denen man vorschnell den Schweinegrippe, Vogelgrippe-, SARS- oder Hepatitis-C-Stempel aufdrückt, um glauben zu machen, man wisse, daß es sich hier um Virus-Erkrankungen handelt.

Um ihre Thesen zu untermauern, führen die Autoren knapp 1100 einschlägige Literaturangaben an. Die Thematik ist von zentraler Bedeutung. Denn die aktuelle Vorgehensweise hilft letztlich nur, die gigantischen Forschungsetats und Gewinne der Pharma- und anderer Konzerne genau wie die von Top-Wissenschaftlern oder, wie im Falle von Tamiflu, von Politikern wie Donald Rumsfeld abzusichern – ohne daß die Medikamente das Leben der Patienten erwiesenermaßen verlängert hätten oder gar ein Heilmittel in Sicht ist. «Was müssen wir Ärzte tun? Der erste Schritt ist, sich von Illusionen zu lösen und zu realisieren, daß der primäre Zweck der modernen durchkommerzialisierten Medizin-Wissenschaft nicht ist, die Gesundheit der Patienten zu maximieren, sondern den Profit», wird John Abramson von der Harvard Medical School zitiert.

Quelle + Weitere Informationen:
http://alpenparlament.tv/

Neues Interview mit Dr. Markus Gotwald zum Thema “Schnellender Finger”

Markus Gottwald

Der Schnellende Finger (digitus saltans)

hat seine Ursache in einer Verengung im sogenannten Ringband A1, welches als Öse oder Führungsschlauch für die Beugesehnen der Finger funktioniert. Kommt es durch mechanische oder entzündliche Veränderungen der Sehnen zu Verdickungen oder zu Sehnenscheidenentzündungen, dann kann die Sehne oft nicht mehr frei durch das Ringband gleiten, es kommt zu Schmerzen oder in weiterer Folge zum „Steckenbleiben“ der Beugesehne. Nur durch die Zuhilfenahme der anderen Hand lässt sich der Finger wieder aus seiner Verklemmung lösen. Leichte Fälle lassen sich mit Injektionsbehandlungen und Physikalischer Therapie bessern, die anderen müssen operiert werden. Dabei wird in lokaler Betäubung ein kleiner querer Hautschnitt gesetzt und das darunter liegende Ringband einfach längs gespalten…. Die Blockierung ist somit gelöst, die Problematik heilt ab.

Impfen – Widersprüche einer längst widerlegten Hypothese… (Dr.med. F. P. Graf)

Auszug aus der Dokumentation “Wir impfen nicht!” – Video mit dem Allgemeinmediziner und Homöopath Dr. med. Friedrich Graf.

In dem Interview wird deutlich, dass durch die Impfstoffe selbst in der Vergangenheit oft schon ganze Krankheitsepidemien ausgebrochen sind, die Impfungen meist doch keinen umfassenden Schutz vor den auf diese Weise “bekämpften” Viren bieten und daher Folgeerkrankungen in der Praxis leider keinesfalls ausschließen. Auf der anderen Seite können Impfungen durch die hohen Anteile an Aluminium, welche die Blut-Hirn-Schranken durchlaufen, durchaus zu Nerven- und/oder Schädigungen des Gewebes im Gehirn führen. Für die herstellenden Konzerne und die Pharmaindustrie bleiben sie jedoch ein lukratives Geschäft, gerade vor dem Hintergrund, dass die Hersteller regelmäßig jegliche Haftung für Impfschäden am Patienten kategorisch ausschließen:

https://www.youtube.com/watch?v=a24_mRMD_dw

Interview mit Dr. Markus Gotwald zur Schlüsselbeinfraktur

Markus GottwaldDie Schlüsselbeinfraktur (Clavicula-Fraktur)

ist statistisch gesehen der zweithäufigste Bruch beim Erwachsenen und passiert meist durch Stürze auf die Schulter bzw. durch den direkten Anprall am Schlüsselbein. Oft lässt sich der Bruch schon rein äußerlich leicht erkennen, weil meistens eine schmerzhafte Stufe oder Knochenspitze den Betroffenen selbst die Verletzung sehr gut feststellen lässt. Bei Kinder ist das oft schwieriger, da der Knochen nur „knickt“, wie bei einem frischen Zweig, daher die Bezeichnung “Grünholzfraktur”. Genau lässt sich der Bruch erst mittels Röntgen oder CT darstellen, daraus ergibt sich dann auch die Behandlungsmethode. Traditionell wird die Fraktur oft mit dem “Rucksackverband” (auch “Tornisterverband”) behandelt, welcher bei einfachen, wenig verschobenen Brüchen gut funktioniert. Kompliziertere Frakturen werden heute meist operiert, da sonst ein Ausheilung sehr schmerzhaft sein kann und oft mit langen Funktionseinschränkungen verbunden ist. Operiert werden diese Verletzungen, indem man den Bruch mittels Platten und Schrauben oder auch mit speziellen Nägeln stabil überbrückt, der Knochen hat auf diese Weise dann genügend Kontakt und Ruhe für eine rasche Ausheilung.

Neues Interview mit Dr. Markus Gotwald – heute: die Kalkschulter

Markus GottwaldIm vierten Interview behandeln Frank und Markus heute das Thema Kalkschulter (Tendinosis calcarea). Diese stellt eine nicht so seltene Erkrankung der Sehnen und des Schleimbeutels in der Schulter dar. Ausgelöst durch eine Sehnenentzündung kann es dort zur Ablagerung von Kalksalzen kommen, welche schließlich auch auf dem Röntgenbild oder im Ultraschall sichtbar sind. Durch diese kommt es zu mechanischen Reizungen und zum sogenannten Impingement der Schulter (Einklemmungsproblematik) sowie dadurch bedingt zu Schmerzen, die den Betroffenen Nachts oft den Schlaf rauben. Oft werden dadurch leider auch die Sehnen geschädigt und haben dann Risse, welche schlussendlich operativ versorgt werden müssen. In leichteren Fällen lässt sich die Problematik noch mit Kortisoninfiltrationen in den Schleimbeutel sowie entzündungshemmenden Medikamenten und/oder Physiotherapie Anwendungen bessern oder sogar ganz beseitigen. Auch Druckapplikationen punktuell auf die Kalkansammlungen selbst können manchmal in mehreren Sitzungen zu deren Auflösung führen.

Neuer Online-Kurs zum Boxen oder Interesse-Wecken!

In einer neuen Serie über mehrere Teile hinweg möchten wir Euch sozusagen “online” das Boxen beibringen bzw. zumindest ein paar Techniken zeigen, welche Ihr bei Interesse evtl. anwenden könnt oder die zunächst einmal Euer grundsätzliches Interesse an diesem Sport wecken sollen.

Wir beginnen heute mit einem Beitrag von unserem Gastautor Slaibi Slaibi, hier zunächst ein paar Worte von ihm zu sich selbst:

SlaibiIch habe mich schon als acht jähriger für den Boxsport interessiert, fing selbst aber erst mit fünfzehn Jahren an, beim Amateur Box Club Homberg zu boxen. Ich konnte bislang in 55 Kämpfen viele Erfolge für meinen Amateur Verein feiern. Zudem war ich auch in der Box Bundesliga aktiv und Teilnehmer an der deutschen Meisterschaft.  Seit letztem Jahr im August bin ich zu den Profis gewechselt. Bislang bestritt ich 3 Profi-Kämpfe, wobei ich 2 unentschieden geboxt und leider einen verloren habe.  Zur Zeit bin ich auf mich allein gestellt,  da ich keinen Profi Trainer habe.  Doch in Zukunft wird sich vieles ändern.  Mein nächster Kampf findet am 23.03.2014 statt und dies wird auf jeden Fall ein Erfolg für mich werden!

In dem heutigen Video zeige ich euch die Haltung eines Boxers, wie ein Boxer auf den Beinen stehen sollte und die Fäuste zu halten hat und wie wir unser Gesicht und unseren Köper vor Schlägen zu schützen haben. Allerdings entwickelt jeder Boxer mit der Zeit hierzu seinen eigenen Stil. Dieses Video zeigt eine Boxerstellung in der Linksauslage. Das heißt, die Rechte ist die stärkere Faust und befindet sich hinten, währen die Linke vorne ist und den Kampf führt. So geht man in einem Kampf vor. Man führt den Gegner mit der linken Führerhand und wenn man den Gegner soweit hat, schlägt man mit der Rechten quasi knallhart zu.

Das war Teil 1. Wenn Ihr Fragen, habt meldet Euch gerne!

Viel Spass, wenn Ihr es selbst ausprobieren wollt.

Entschuldigt, heute ein etwas unappetitliches Thema…

Sehr aufklärendes Video aus dem Christian Anders Learning Channel zu dem schönen Thema “Was ist in der Wurst oder wie man aus Scheiße Wurst macht”…  leider bittere Realität und keine hohle Fantasterei… :-(

http://www.youtube.com/watch?v=rg6JZRLKBHQ&has_verified=1&oref=http%3A%2F%2Fwww.youtube.com%2Fwatch%3Fv%3Drg6JZRLKBHQ%26oref%3Dhttp%253A%252F%252Fwww.youtube.com%252Fwatch%253Fv%253Drg6JZRLKBHQ%26has_verified%3D1&has_verified=1