Fleischverzehr fördert Krebs!

“Die Spatzen pfeifen es von den Dächern” … was Veganern und Vegetariern bereits seit Jahren völlig klar ist und neben dem Tierschutz ein wichtiges Argument für den Fleischverzicht oder überhaupt das Meiden tierischer Produkte darstellt, ist plötzlich dieser Tage in sämtlichen Mainstreammedien, in wirklich jeder größeren Tages- oder Wochenzeitung und so gut wie auf allen Online-Nachrichten-Portalen deutlich zu lesen: der Verzehr, insbesondere von sogenannten “rotem” Fleisch sowie von stark verarbeitetem Fleisch wie Wurstwaren, Schinken etc. und deren Zusatzstoffen erhöhe das persönliche Risiko, an Darmkrebs zu erkranken.

Im Detail stufte die Internationale Krebsforschungsagentur (IARC) Wurstwaren, Schinken, Bacon sowie grundsätzlich stark verarbeitete Fleischwaren als krebserregend ein. Gleichzusetzen also mit Tabak, Asbest oder z.B. Dieselabgasen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) machte hierzu die Aussage, dass der regelmäßige Konsum dieser Fleischwaren das Risiko, an Darmkrebs zu erkranken, bereits um 18% pro täglich verzerrten 50 g ansteigen lasse. Insbesondere die Verarbeitungsprozesse wie Pökeln oder Räuchern wurden als risikoauslösend bewertet.

SchweinZudem wurde der Verzehr von rotem Fleisch generell als “wahrscheinlich krebserregend” eingestuft. Dies entspricht der Einstufung von beispielsweise dem Pflanzenschutzmittel Glyphosat, siehe auch Monsanto! Unter rotem Fleisch wird das Muskelfleisch SÄMTLICHER Säugetiere verstanden, also vom Rind, Schwein, Lamm, Kalb, Schaf, Pferd und Ziege etc. pp. Ausgenommen ist lediglich noch Geflügelfleisch!

Sämtliche offizielle Warnungen beziehen sich jedoch in erster Linie auf die Menge des verzerrten Fleisches pro Kopf: die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt ganz klar einen wöchentlichen Verzehr von maximal 300 – 600 Gramm an Wurstwaren und Fleisch insgesamt. Der reale Durchschnittsverzehr lag aber bereits bei einer Studie in den Jahren 2005-2007 bei der doppelten Menge in Deutschland. So mancher Zeitgenosse dürfte 300 g Fleisch mittlerweile locker allein bei einem Mittagessen zu sich nehmen … durch die “Dumpingpreise” auf dem Fleischmarkt ist Fleisch und sämtliche daraus verarbeiteten Lebensmittel leider zu einem der billigsten Nahrungsmittel überhaupt weltweit geworden. Oft erschwinglicher als Obst und Gemüse!

Was dies für den Umgang mit dem sogenannten Zucht- und Mastvieh bedeutet und über unsere Einstellung zu dem Leben von Tieren aussagt, bedarf keines weiteren Kommentars! Wegschauen und ignorieren, “Vogelstraußpolitik” lautet hier wie immer die Devise der Meisten von uns. Leider. Kuhschwarz

Aber “die Natur rächt sich” … offensichtlich … könnte man zynisch angesichts der nun endlich und überraschenderweise doch noch veröffentlichten, in Fachkreisen eigentlich längst bekannten Forschungsergebnisse sagen.

Zugrunde liegen sollen den Aussagen insgesamt über 800 Studien. Was sagt nun die Fleischindustrie zu den möglicherweise einbrechenden Umsätzen und wie wird hier zukünftig wohl gegengesteuert??? Es verspricht, interessant zu werden …

Ingwer als wirksames Medikament in der Krebstherapie?

Schon lange ist Ingwer als Heilpflanze bei naturheilkundlichen Anwendungen bekannt, z.B. als Auszug oder Tee zur Behandlung von Magenverstimmungen, Übelkeit oder Entzündungen. Aber neuste Erkenntnis einer Studie der Amerikanischen Krebsforschungsgesellschaft brachten jetzt äußerst erstaunliche Resultate zutage: Untersuchungen zeigten, dass in jedem einzelnen Stadium des Wachstums von Krebszellen die Behandlung dieser mit konzentriertem Ingwer Pulver deren Absterben zur Folge hatte. In der medizinischen Fachsprache wird dieser sofortige Zelltod als “Apoptose” bezeichnet (quasi von außen ausgelöster “Selbstmord” der Krebszellen). Bei der Anwendung von Ingwer attackierten sich die Krebszellen darüber hinaus auch gegenseitig und vernichteten sich, Autophagie (Selbstverdauung) genannt.

Während Ingwer bisher bereits als Begleitmedikation parallel zu einer Chemotherapie, insbesondere auch gegen die damit einhergehende Übelkeit eingesetzt wurde, erschließen sich somit ganz neue Möglichkeit hinsichtlich der Haupteinsatzes zur Behandlung der Krebserkrankung selbst.

Eine andere Studie, welche speziell Eierstockkrebs bei Frauen untersuchte, kam zu folgendem Ergebnis:

Ingwer hemmte das Wachstum der Zellen und beeinflusste die Sekretion des Angiogenen Faktors in den Eierstockkrebszellen. Der Einsatz von Ingwer als über die Ernährung zugeführter konzentrierter Wirkstoff habe daher durchaus Potential zur Behandlung und auch bei der Prävention von Eierstockkrebs.

Auch zur Behandlung von Prostata Krebs wurde Ingwer eingesetzt. Eine amerikanische Studie zeigte wiederum, dass der Einsatz von Ingwer Extrakt (Ingwer Officinialis) menschliche Krebszellen tötete, während die gesunden Zellen der Prostata erhalten blieben. Der Ingwer Extrakt erzielte bei Tumoren der Prostata auf diese Weise eine Verkleinerung um bis zu erstaunliche 56%.

Festzustellen bleibt, dass der Vorteil des Einsatzes von Ingwer generell ist, dass dieser keinerlei negative Nebenwirkungen aufweist, selbst bei stark erhöhtem konzentriertem Einsatz – und zudem eine Behandlung mit diesem unter Ausschluss der bekannten, sehr unangenehmen und gesundheitsgefährdenden Begleiterscheinungen und Risiken einer Chemotherapie oder einer Strahlentherapie erfolgen kann. Die Amerikanische Krebsgesellschaft geht davon aus, dass von den jährlich 15% mit Prostatakrebs diagnostizierten Männern bzw. den 20.000 mit Eierstockkrebs diagnostizierten Frauen eine große Zahl von Fällen unter Einsatz der Ingwerwurzel statt mit den klassischen schulmedizinischen Therapien wirksam behandelt werden könnte.

Während die Pharmaindustrie diesen Männern und Frauen bisher nur äußerst invasive und größtenteils mit erheblichen gesundheitsbeeinträchtigenden Nebenwirkungen verbundene Therapien anbietet, könnte der Einsatz von einfachem Ingwer Pulver somit allein bereits zur selbstgesteuerten Vernichtung der bei diesen vorhandenen Krebszellen eingesetzt werden.

Der Original-Artikel in englischer Sprache findet sich hier

“Die 7 Todsünden der modernen Medizin”

Laut einem Artikel des Fokus Online vom 27.03.2014 hat der Würzburger Chirurg Michael Imhof in seinem Buch namens „Eidesbruch – Ärzte, Geschäftemacher und die verlorene Würde des Patienten“ als die 7 Todsünden der modernen Medizin erschreckenderweise im Wesentlichen Geldgier, Habsucht und Korruption benannt. 

gesundheit-therapie-spritzenNach seiner Meinung werden viel zu viele Operationen,  z.B. noch bei älteren Menschen durchgeführt, auch wenn diese keine wirklichen Zustandsverbesserungen mehr  als Folge nach sich ziehen können, einfach weil sie sehr lukrativ sind und nach der Fallpauschale abgerechnet wird. Bestes Beispiel hierfür sind Hüftoperationen. “Unrentable” Patienten aus Sicht des heutigen Abrechnungssytems würden hingegen kaum noch stationär in Krankenhäusern aufgenommen. Deutschland sei bei dieser Praxis mit Abstand führend. Auch seien bei uns die Kosten für Arzneimittel deutlich höher als in anderen europäischen Staaten, während Pharmaunternehmen aber etwa doppelt soviel Geld für ihren Marketingetat ausgäben als für die Forschung. Die Kosten für Pharmazeutika liegen bei uns ca. um 30% über denen im Europäischen Ausland.

Eine neue Einnahmequelle seien die von Patienten selbst zu tragenden individuellen Zusatzleistungen, kurz IGeL genannt. Diese könnten Ärzte nun beliebig häufig bis zu der Grenze verschreiben, dass diese dem Patienten schaden würden. Eine offizielle Überprüfung des Nutzens dieser IGeL habe jedoch sehr ernüchternde Ergebnisse erbracht.

Die Verzahnung von ambulanter und stationärer Pflege in Form von Kooperationsverträgen zwischen niedergelassenen Fachärzten und Krankenhäusern habe zum Teil regelrechte “Fangprämien” für Patienten zum Inhalt, wie eine Studie, bewertet durch die Ärztekammer aufgezeigt habe und wiesen u.a. fast “mafiöse Strukturen” auf.

Die Zahl der durchgeführten Studien sei zudem stark angestiegen, dadurch dass die Pharmaindustrie diese aber fast ausschließlich selbst bezahle und in Auftrag gäbe, fielen auch die Ergebnisse dementsprechend aus. Objektive und unabhängige Studien gäbe es hingegen kaum noch. Durch sogenannte “Scheininnovationen” würden zudem die gesetzlichen Vorgaben zur Preissenkung bei Medikamenten umgangen.

Statt im Studium einen emphatischen Umgang mit den – teils schwerkranken – Patienten, z.B. in der Onkologie, zu erlernen, würden Mediziner eher auf eine emotionale Distanz zu diesen trainiert. Dies münde daher leider oft in der Folge in eine grausame “Übertherapierung” ein.

Schließlich und endlich sei das “Disease Mongering” (Krankheitserfindung) der Pharmaindustrie ein sehr lukratives Geschäft, bei welchem alt bekannte Mängel oder Symptome nun neuerdings entsprechend dramatisiert würden, um auf diese Weise neue Absatzmärkte für Medikamente oder Behandlungen zu erschaffen.

Der Artikel in voller Länge unter

Geldgier-Habsucht-Korruption-das-sind-die sieben-Todsünden-der-modernen-Medizin