Nach neusten wissenschaftlichen Studien sei der Mythos, dass der Cholesterin Wert im Blut bzw. die Einteilung in sogenanntes gutes und schlechtes Cholesterin entscheidend für die Entstehung von Herzinfarkten sei, widerlegt, sagt ein amerikanischer Herzspezialist. Stattdessen führt gerade die moderne fettreduzierte Ernährung, welche stattdessen eine hohe Aufnahme von Kohlenhydraten, Zuckern und Omega-6-Fettsäuren (meist eingesetzt zur Haltbarmachung von verarbeiteten Lebensmitteln) beinhaltet, zu einer fast ständigen Entzündung des Innenraumes unserer Blutgefäße, was schließlich deren dauerhafte Schädigung zur Konsequenz hat und damit erst zu einer negativen Wirkung von Proteinen, weiteren aufgenommen chemischen Stoffen und auch Fetten wie Cholesterin sowie einem Übermaß an Industriezuckern an den Gefäßinnenräumen führen kann.
Präventiv zur Verhinderung von Herzinfarkten wirken daher nicht die heute überwiegend verschriebenen Medikationen, sondern in erster Linie eine Ernährung, welche stattdessen hauptsächlich aus unverarbeiteten, möglichst frischen naturbelassenen Lebensmitteln wie Ost und Gemüse besteht, aber auch einen gemäßigten Fleischkonsum beinhalten kann, sowie eine aktive Lebensweise mit regelmäßiger Bewegung an der frischen Luft und die Ausübung weiterer Sportarten.
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